Senta-Sofia Delliponti verlässt „Gute Zeiten, schlechte Zeiten“

Anna-Katharina Fecher kehrt zu „Alles was zählt“ zurück

Glenn Riedmeier
Glenn Riedmeier – 17.04.2013, 15:20 Uhr

Senta-Sofia Delliponti – Bild: RTL/Bernd Jaworek
Senta-Sofia Delliponti

Nach zweieinhalb Jahren hört Senta-Sofia Delliponti auf eigenen Wunsch bei der RTL-Daily-Soap „Gute Zeiten, schlechte Zeiten“ auf. Dafür gibt es ein Wiedersehen mit Anna-Katharina Fecher, die ab Ende Juni wieder als festes Ensemblemitglied bei „Alles was zählt“ dabei ist.

Senta-Sofia Delliponti hatte bereits ihren letzten Drehtag in ihrer Rolle als Tanja Seefeld, in der sie seit Ende 2010 bei „GZSZ“ zu sehen ist. Die Berliner Schauspielerin möchte sich anderen Aufgaben widmen: „Ich habe Lust auf neue Rollen und möchte mich weiter ausprobieren.“ Ihre Zeit bei der Daily Soap verbindet sie mit schönen Erinnerungen: „Ich werde die Arbeit mit meinen lieben Kollegen vermissen. Es ist ein tolles Team. Was ich nicht vermissen werde ist, ist meine harte Drehdispo, das Pensum und das frühe Aufstehen.“

Die letzte Folge 5.264 mit Delliponti läuft am 13. Juni. Darin stirbt Tanja jedoch nicht den Serientod, sondern wandert nach einem gescheiterten ersten Versuch nun endgültig aus. Eine eventuelle Rückkehr ist damit theoretisch nicht ausgeschlossen. Außerdem kündigt RTL an, dass in diesem Jahr mindestens vier neue Schauspielerinnen zu „GZSZ“ hinzustoßen werden.

Fans von „Alles was zählt“ können sich hingegen auf eine Rückkehr einer alten Bekannten freuen: Ab dem 28. Juni (Folge 1714) ist Anna-Katharina Fecher wieder regelmäßig in ihrer Rolle als Melanie Wendt zu sehen. Sie stieg vor einem Jahr aus, um ihre Schauspielausbildung in Berlin abzuschließen. Dies hat sie nun geschafft und konnte es gar nicht erwarten, wieder für „AWZ“ vor der Kamera zu stehen: „Ich stehe zwar auch wahnsinnig gerne auf der Bühne, aber ich habe das Drehen im letzten Jahr doch sehr vermisst!“

In „Alles was zählt“ kehrt Fecher als Melanie Wendt aus Paris zurück nach Essen. Sie wollte in der französischen Hauptstadt ein Praktikum an einer Modeschule machen, ist daran allerdings gnadenlos gescheitert, wie sich bald herausstellen wird.

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