„Scream Queens“: Jamie Lee Curtis und andere Rückkehrer für Staffel 2 bestätigt

Emma Roberts, Lea Michele und Niecy Nash wieder mit dabei

Glenn Riedmeier
Glenn Riedmeier – 14.03.2016, 15:58 Uhr

"Scream Queens": Jamie Lee Curtis und andere Rückkehrer für Staffel 2 bestätigt – Emma Roberts, Lea Michele und Niecy Nash wieder mit dabei – Bild: FOX

Anfang des Jahres hat das US-Network FOX trotz eher durchwachsener Quoten seine Horror-Dramedy „Scream Queens“ für eine zweite Staffel verlängert. Anstatt auf einem College-Kampus werden die Folgen in einem Krankenhaus spielen, in dem es laut FOX von faszinierenden und bizarren Fällen nur so wimmelt.

Wie Hollywood Reporter berichtet, wurde die Mitwirkung von Jamie Lee Curtis nun offiziell bestätigt. Damit erfüllt sie eine ähnliche Ankerfunktion wie zuvor Jessica Lange in „American Horror Story“. Doch damit nicht genug: Emma Roberts, Lea Michele, Niecy Nash, Keke Palmer, Abigail Breslin und Billie Lourd sind ebenfalls wieder mit von der Partie. Dies enthüllte Co-Serienschöpfer Brad Falchuk auf dem PaleyFest in Los Angeles.

Anders als bei vergleichbaren Anthologie-Serien wie „American Horror Story“ wechselt bei „Scream Queens“ nur der Handlungsort, die Figuren bleiben gleich. So wird Jamie Lee Curtis ihre Rolle als Dekan Cathy Munsch wieder aufnehmen. Die Handlung setzt einige Zeit nach Staffel 1 ein. Munsch hat den College-Alltag hinter sich gelassen und in dem Kampf mit dem amerikanischen Gesundheitssystem eine neue Mission gefunden. Sie leitet in Staffel 2 ein Krankenhaus. Zayday Williams (Keke Palmer) unterstützt Munsch als frisch gebackene Hochschulabsolventin, während die restlichen Mädchen als Medizinstudentinnen unter der Fuchtel von Munsch und drei attraktiven Doktoren stehen. Als Inspiration für den Handlungsort der zweiten Staffel nannte Falchuck den Horrorfilmklassiker „Halloween II“ (in dem Jamie Lee Curtis mitgespielt hat) und die „Freitag, der 13.“-Reihe.

Ein Grund für die Verlängerung trotz schwacher Quoten ist der überragende Erfolg der Serie bei Video-on-Demand-Abrufen. So blieben die linearen Einschaltquoten bei durchschnittlich mageren 2,7 Millionen pro Folge. Doch über diverse Plattformen hinweg konnte laut FOX ein Zuwachs von satten 167 Prozent verbucht werden, was zu einer Gesamtzuschauerzahl von 7,2 Millionen führte.

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