Am kommenden Freitag (3. Juni) kehrt ein langjähriges TV-Event unter neuen Vorzeichen zurück ins Fernsehen. Nachdem von 2004 bis 2015 jährlich auf ProSieben das „TV total Turmspringen“ lief, lässt Stefan Raab seine Showidee nun bei der Konkurrenz neu aufleben: Um 20:15 Uhr steigt erstmals das „RTL Turmspringen“. Der Kölner Sender hat nun das Teilnehmerfeld mit insgesamt 20 mehr oder weniger prominenten Kandidaten komplettiert und informiert zudem darüber, wer live in der Schwimm- und Sprunghalle im Europasportpark Berlin im Einzel- und im Synchronspringen gegeneinander antreten wird.
Wir werden das Format neu aufladen, in unsere Zeit holen und RTLig machen, kündigte RTL-Chef Henning Tewes im Vorfeld an – und RTLiger könnte das Teilnehmerfeld in der Tat kaum sein.
Die prominenten Teilnehmer werden von erfahrenen Trainern unter Kamerabeobachtung auf ihre Kunstsprünge professionell vorbereitet. Ursprünglich wollten auch noch Reality-Star Elena Miras, die ehemalige Langstreckenläuferin Sabrina Mockenhaupt sowie Ex-Fußballer Thorsten Legat mitmachen, doch aus unterschiedlichen Gründen können sie nun doch nicht teilnehmen.
RTLig machen ... - das sagt schon alles! Wieder überwiegend Z-Promies aus diversen RTL-Mistshows und die Paar "Prominenten" sind auch eher in die Jahre gekommen. Da kann nicht viel bei rauskommen.
Schade, dass RTL jede Show mit dieser Art Personen verhunzt und kaputt macht. Aber Sie müssen ja einen Grund zum Jammern finden wenn hinterher die Einschaltquoten nicht stimmen.
Hochdahl71 am
"Wir werden das Format neu aufladen, in unsere Zeit holen und RTLig machen", kündigte RTL-Chef Henning Tewes im Vorfeld an. Oje. Das sagt alles.
User 514805 (geb. 1974) am
Gut, dass RTL es nicht Promi-Turmspringen genannt hat. ;-)
Spooky78 (geb. 1978) am
Wahre Worte! Außerhalb des "RTL-Universums" sind davon doch nur die drei Ex-Leistungssportler Hens, Mester und Boy sowie vielleicht noch die beiden "Musiker" Terenzi und Khan bekannt. Den Rest kennen nur Hardcore-RTL-Fans. Schade, dass sich Stefan Raab für solch einen Abklatsch seines einstmals beliebten Pro7-Formats hergegeben hat. Mit selbstironischen Anspielungen wie von den damaligen Moderatoren und Kommentatoren ist bei RTL-Neuauflage mit Sicherheit nicht zu rechnen. Dafür mit jede Menge Superlativen und einer Emotionalisierung bis zum Erbrechen.
OkUeH am
Die ewig gleichen Visagen. Ne, danke.
Torsten S am
Das Paul Janke („Der Bachelor“ 2012) dabei ist, war klar. Das ist z. B. auch einer der, denen das TV-Fieber gepackt hat und der sich in jede Sendung/Show reinquetschen muss. Der macht überall mit um nur wieder im Fernsehn zu sein. Der Typ ist sowas von lästig und ein Schwätzer vor dem Herrn. Ganz Schlimm.
