Die Handlung geht der Frage auf den Grund, was wäre, wenn das Leben noch eine Alternative in petto hätte? Oder gleich mehrere davon und wie wäre mein Leben dann verlaufen? Diese ungewöhnliche Chance erhält die erfolgreiche Change-Managerin Toni, die sich derzeit am Tiefpunkt ihres Lebens befindet: Nach einer verpatzten Präsentation in Dubai wird sie von ihrem Chef kurzerhand gekündigt. Zuhause in Berlin ist derweil ihr Ex-Freund Vater geworden, ihre beste Freundin Bea wird auswandern und ihr ehemaliges Kinderzimmer wurde von den Eltern in eine Sauna verwandelt. Es ist zweifellos das schlimmste Silvester für die junge Frau, das man sich vorstellen kann.
Doch da erscheint Toni die „Viertelgöttin“ Ariadne und präsentiert ihr einen magischen Schal, mit dem sie angeblich in alternative Versionen ihres eigenen Lebens reisen kann. Ungläubig und recht skeptisch nimmt Toni dennoch Ariadnes Anweisungen an, schließlich hat sie ja nichts mehr zu verlieren. Und so beginnt eine turbulente Reise durch ihre verschiedenen parallelen Leben, die zeigt, dass es nie zu spät ist, sich neu zu erfinden: Mal führt sie – ohne Erfahrung – eine Surfschule auf Bali, mal ist sie K-Pop-Star vor kreischenden Fans in Bangkok, mal trägt sie als Anwältin Föhnfrisur, mal findet sie einen absoluten Chaoten im Bett vor, mit dem sie Drogen dealt. Sie landet sogar hochschwanger auf der eigenen Babyshower-Party. Aber wird sie am Ende doch das eine, perfekte Leben finden, bevor der Schal komplett aufgeribbelt ist?
„Parallel Me“ ist eine Produktion von Gaumont Deutschland (bekannt für weitere Serienhits wie „Deutsches Haus“, „Barbaren“ und „Die Wespe“) in Zusammenarbeit mit Paramount Television International für Paramount+.