Der Cast von „Once Upon a Time“ wird sich in der siebten Staffel grundlegend verändern
Bild: ABC
Fans von „Once Upon a Time – Es war einmal …“ dürften der kommenden siebten Staffel mit gemischten Gefühlen entgegen sehen. Zwar wurde das Märchen-Drama von ABC am gestrigen Freitag für ein weiteres Jahr verlängert (fernsehserien.de berichtete). Aufgrund zuletzt stark gefallener Quoten wird die neue Staffel aber umfassende Veränderungen bei Handlung und Besetzung mit sich bringen.
So wird die bisherige Storyline der Serie am Sonntag im Finale der sechsten Staffel zu Ende gehen und damit Platz machen für eine neue übergreifende Handlung. Bestätigt wurde bislang, dass Lana Parrilla (Böse Königin), Robert Carlyle (Rumpelstilzchen) und Colin O’Donoghue (Captain Hook) weiterhin Teil des Hauptcasts sein werden. Zu ihnen stößt „The Walking Dead“-Veteran Andrew J. West als Neuzugang (fernsehserien.de berichtete).
Alle Verträge dieser Hauptdarsteller laufen mit der aktuellen sechsten Staffel aus. Zunächst verhandelten die Produzenten noch mit Jennifer Morrison über eine Rückkehr, doch die Schauspielerin entschied sich letztendlich selbst dagegen. Morrison wird allerdings noch einmal in der ersten Episode von Staffel 7 auftreten. So muss die Geschichte von Emma Swan nicht mit einem offenen Ende auskommen. Auch weitere Gastauftritte der anderen nun ausscheidenden Ensemble-Mitglieder sind natürlich möglich.
„Man kann kaum in Worten beschreiben, was Ginny, Josh, Emilie, Rebecca und Jared zu ‚Once Upon a Time‘ beigetragen haben . . . aber wir werden es versuchen“, so die beiden Serienschöpfer Edward Kitsis und Adam Horowitz in einem Statement. „Wir hatten nie zuvor das Privileg mit einer derart talentierten Gruppe zusammen zu arbeiten. Jeder von ihnen schenkte mit einzigartigem Talent, unglaublicher Intelligenz und einer Prise Magie diesen berühmten Figuren neues Leben“.