„Obwohl Ashley und Mary-Kate nicht Teil von ‚Fuller House‘ sein werden, ist mir bewusst, wie viel ‚Full House‘ für sie bedeutet hat. Sie gehören nach wie vor zu einer großen Familie“, erläutert Executive Producer Robert L. Boyett, der für die Original-Sitcom und den kommenden Nachfolger verantwortlich zeichnet. „Es war spannend zu beobachten, wie sie eine professionelle Karriere hingelegt haben und ich respektiere ihre Entscheidung, sich auf ihre Aktivitäten in der Modebranche zu konzentrieren.“
Mary-Kate und Ashley Olsen porträtierten in „Full House“ gemeinsam das dritte Kind, Michelle. Die beiden mittlerweile 28-jährigen Zwillinge waren zum Serienbeginn noch Säuglinge. Nach eigenen Angaben waren sie von der Bestellung eines Spin-Offs ihrer alten Serie überrascht und haben erst durch eine öffentliche Ankündigung von Schauspieler und Produzent John Stamos in einer Late-Night-Talk-Show davon erfahren (fernsehserien.de berichtete).
Netflix hatte Ende April offiziell eine erste Staffel von „Fuller House“ mit 13 Episoden bestellt, Die zweiteilige Auftaktfolge von „Fuller House“ soll als „Full House“-Reunion fungieren, bei der es ein Wiedersehen mit vielen Alt-Darstellern geben soll. Neben John Stamos alias Onkel Jesse haben bereits auch Dave Coulier (Joey Gladstone) und Bob Saget (Danny) ihre Mitwirkung bestätigt.