„Ninja Warrior Germany“: RTL gibt Starttermin der fünften Staffel bekannt

Neue Folgen bringen „Power Tower“, Safety Pass und zwei Final-Shows

Bernd Krannich
Bernd Krannich – 02.09.2020, 18:24 Uhr

Jan Köppen (l.), Laura Wontorra und Frank Buschmann moderieren „Ninja Warrior Germany“ – Bild: TVNOW / Markus Hertrich
Jan Köppen (l.), Laura Wontorra und Frank Buschmann moderieren „Ninja Warrior Germany“

RTL hat einen Starttermin für die Ausstrahlung der fünften Staffel von „Ninja Warrior Germany“ gefunden: Am Freitag, den 2. Oktober um 20:15 Uhr geht es mit den neuen Wettkämpfen los. In jeder der sechs Vorrunden hoffen 55 Teilnehmer auf den Einzug ins Halbfinale. Moderiert wird die Show einmal mehr vom Trio Jan Köppen, Laura Wontorra und Frank Buschmann.

Parallel zeigt Super RTL ab dem 18. September übrigens immer freitags um 19:40 Uhr „Ninja Warrior Germany Kids“. Die Sendung ist bereits seit Juli bei TVNOW zu sehen, die Auftaktfolge wurde zu Werbezwecken im Sommer auch schon bei Super RTL und RTL gezeigt. Nach der Wiederholung dieser ersten Ausgabe gibt es dann bei Super RTL ab 25. September immer freitags die neuen Folgen. 64 junge Kandidat*innen stellen sich in zwei Altersklassen (10 bis 11 Jahre und 12 bis 13 Jahre) der Herausforderung und treten in 14 Folgen von der Vorrunde bis zum Finale an.

Neuerungen bei „Ninja Warrior Germany“

Insgesamt wird die Laufzeit der neuen Staffel von „Ninja Warrior Germany“ auf zehn Folgen verlängert. Die teilt sich in sechs Vorrunden und je zwei Halbfinals und Finals auf.

In jeder Vorrunde treten 55 Kandidaten an – es geht über Pfeilsprung, das Cargo-Netz mit Schaukel, die Chaos-Bälle, den Trommelwirbel, den Tunnelsprung 2.0, die Himmelsleiter und den Einraster zum finalen Hindernis. 16 Athleten rücken ins Halbfinale vor. Dazu kommen gegebenenfalls zwei Kandidatinnen, falls sich nicht bereits mindestens zwei Frauen direkt qualifiziert haben. Neu ist, dass die beiden schnellsten Athleten jeder Vorrunde sich direkt noch am „Power Tower“ miteinander messen: ein direktes Wettrennen in mehr als 10 Metern Höhe. Der jeweilige Sieger erhält einen Geldpreis (5.000 Euro) und einen Safety Pass für das Halbfinale – da muss der Gewinner oder die Gewinnerin zwar antreten, läuft aber „außer Konkurrenz“, denn mit dem Sieg am „Power Tower“ hat man sich direkt für das Finale qualifiziert.

In den Halbfinals treten mindestens 100 Kandidaten an, von denen 50 ins Finale kommen. Das wird nun auf zwei Veranstaltungen ausgedehnt. In der ersten Final-Show treten alle Teilnehmer in einem Parcours mit Zeitlimit an. Wer diesen knackt, zieht in die zweite Final-Show ein. Dort geht es durch zwei weitere Parcours und schließlich zur finalen Auseinandersetzung am Mount Midoriyama – das 20 Meter hohe Hindernis steht in Köln erstmalig unter freiem Himmel. Sollte es jemand im gegebenen Zeitlimit bezwingen, winken 300.000 Euro Siegprämie. Gelingt diese Meisterleistung keinem, gibt es für den Athleten („Last Man Standing“) und die Athletin („Last Woman Standing“), die dem Ziel am nächsten kommen, immerhin noch 25.000 Euro Siegprämie.

Kommentare zu dieser Newsmeldung

  • (geb. 1976) am

    @Blue7
    Da gibt es bestimmte Tasten auf der Fernbedienung...
    Und ich finde es schön, das Du die neuen Folgern schon gesehen hast und darüber kommentieren kannst!
    • (geb. 1984) am

      Kürzer hätte dem Format auch nicht geschadet. Noch mehr Folgen in Überlänge, kotz. Langsam macht es kein Spass mehr das Format noch anzusehen.

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