„Mission: Impossible 7“: Erster Trailer mit Tom Cruise zum zweiteiligen Finale

Actionreihe nach der Kultserie findet ein baldiges Ende

Vera Tidona
Vera Tidona – 24.05.2022, 15:51 Uhr

Das „Mission: Impossible“-Team mit (v. l.) Simon Pegg, Rebecca Ferguson, Tom Cruise und Ving Rhames – Bild: Paramount Pictures
Das „Mission: Impossible“-Team mit (v. l.) Simon Pegg, Rebecca Ferguson, Tom Cruise und Ving Rhames

Ein mittlerweile siebter „Mission: Impossible“-Film mit Tom Cruise (derzeit mit „Top Gun 2“ im Kino) in seiner Paraderolle als Ethan Hunt kündigt sich für nächstes Jahr in den Kinos an. Inzwischen hat der Actionfilm, als Fortsetzung der US-Kultserien „Kobra, übernehmen Sie“ (1966 bis 1973) und „Mission: Impossible“ (1988 bis 1990), einen neuen Titel gefunden: „Mission: Impossible – Dead Reckoning“ ist als Zweiteiler geplant und soll mit dem zweiten Teil im Kinojahr 2024 die Ära des Special-Agenten Ethan Hunt zum Abschluss bringen. Der erste Filmtrailer zum Auftakt des Zweiteilers verspricht wie gewohnt eine Fülle an spektakulären Actionszenen.

Der Actionthriller setzt an die Ereignisse der beiden Vorgänger „Rogue Nation“ und „Fallout“ an und stellt IMF-Agent Ethan Hunt (Cruise) mit seinem Team wieder vor eine schwerwiegende Entscheidung, die Welt vor schwer bewaffneten Superschurken zu retten. Weitere Details zur Handlung werden bislang noch nicht verraten.

In den ersten gezeigten Trailer-Szenen werden die verschiedensten Schauplätze vorgestellt, wie etwa in der Wüste oder im Eis – inklusive einer an das legendäre Finale aus dem ersten „Mission: Impossible“-Film angelehnten Zug-Szene und eines spektakulären Sprungs mit einem Motorrad, den Hollywoodstar Tom Cruise selbst vollführt, wie alle seine halsbrecherischen Stunts in der Filmreihe, die regelmäßig für Furore sorgen.

In den Hauptrollen gibt es ein Wiedersehen mit Tom Cruise (Ethan Hunt), Ving Rhames (Luther Stickell), Simon Pegg (Benji Dunn) und Rebecca Ferguson (Ilsa Faust). Ergänzt wird die Besetzung mit Vanessa Kirby, Hayley Atwell, Shea Whigham, Henry Czerny, Frederick Schmidt und Pom Klementieff. Als mächtiger Gegenspieler ist Esai Morales an Bord.

„Mission: Impossible 7 – Dead Reckoning Teil 1“ ist für den 13. Juli 2023 in den Kinos angekündigt, gefolgt von „Mission: Impossible 8 – Dead Reckoning Teil 2„ am 27. Juni 2024 als großes Finale der „M:I“-Filmreihe mit Tom Cruise.

Die Regie führt erneut Christopher McQuarrie, der auch die Drehbücher selbst verfasst und schon die beiden Vorgängerfilme „Mission: Impossible – Rogue Nation“ (2015) und „Mission: Impossible – Fallout“ (2018) nebst weiteren Actionfilmen mit Tom Cruise in Szene setzte.

Kommentare zu dieser Newsmeldung

  • (geb. 1967) am

    Es war bis jetzt nie die Rede von einem 2-teiligen Finale!!!! Komisch! Ich hatte es aber leider schon geahnt, dass es das Finale sein könnte.....
    • am

      Muss jetzt jeder Film zwei Teile haben? Hört meine Warnung: In 10 Jahren müssen wir immer zwei Kinotickets kaufen, um zu erfahren, wie die Geschichte endet. Schön zu wissen, dass wenigestens James Cameron schon angekündigt hat, dass alle AVATAR Fortsetzungen in sich abgeschlossen sein werden.
      • am

        Und was soll jetzt der Unterschied zu Avatar sein??? Wir wissen auch, dass M:I mit Dead Reckoning Part II abgeschlossen wird. James Cameron braucht aber satte 13 Jahre für den zweiten Teil seiner Schlumpf Saga und haut jetzt halt auch mehrere Sequels mit Abständen heraus.
        Logik ihres Beitrags?
        Ansonsten her mit Mission: Impossible, die einzige Actionreihe, die wirklich noch mit einer guten Agentenstory und handfesten Stunts überzeugt.
      • am

        Wir müssen weder in 10 Jahren noch sonst irgendwann zwei Kinotickets kaufen, nicht mal ein einziges. Filme laufen nämlich üblicherweise nicht Kino-exklusiv.
      • am

        Die Logik dahinter ist, dass M:I 7 ein unvollständiger Film ist, dessen Handlung irgendwann in der Mitte abbricht und wir uns alle nochmal ein Ticket zum vollen Preis kaufen müssen, um zu sehen, wie es endet.

        Avatar 2 wird ein Ende haben. Die Handlung wird nicht mittendrin abbrechen. Wie ein normaler Film. Wenn wir Teil 3 nicht sehen wollen, müssen wir es nicht und müssen uns auch nicht fragen, wie Teil 2 nun ausgeht.

        Avatar ist normales Fortsetzungsgeschäft, Mission: Impossible und all die anderen Halbfilme dieser Zeit, pure Abzocke. Ich meine, ich bin ein Fan der M:I Reihe, aber ich würde lieber einen 3 1/2 Stunden langen Film ansehen, als vom Studio derart verarscht zu werden.

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