In der Kleinstadt Kingstown in Michigan ist das nach wirtschaftlichen Grundsätzen betriebene Gefängnis der einzige verbliebene, florierende Wirtschaftszweig der Stadt. In der sitzt die McLusky-Familie an den Hebeln der Macht und versucht, „Recht und Gesetz“ in die Stadt zu holen, wo der systematische Rassismus der USA, Korruption und Ungleichheit herrschen.
„Mayor of Kingstown“ wurde von dem preisgekrönten Autor und Produzenten Taylor Sheridan gemeinsam mit dem Musiker und Schauspieler Hugh Dillon entwickelt. Produziert wird die Serie von MTV Entertainment Studios und 101 Studios für Paramount Network (fernsehserien.de berichtete).
Sheridan hat mit seiner gefeierten Neo-Westernserie „Yellowstone“ mit Kevin Costner inzwischen einen Deal mit Paramount für weitere Serien vereinbart. Dazu gehört neben „Mayor of Kingstown“ und „Land Man“ auch die „Yellowstone“-Prequel-Serie „Y: 1883“ mit Sam Elliott über die Vorgeschichte der Dutton-Familie. Ein US-Start ist für den 19. Dezember auf dem US-Streamingdienst geplant (fernsehserien.de berichtete).
Während die deutsche Erstausstrahlung von „Yellowstone“ auf dem Pay-TV-Sender Sony AXN stattfindet, hat die neue Serie „Mayor of Kingstown“ noch keine deutsche Heimat gefunden (fernsehserien.de berichtete).