„Lost in Space“: Netflix kündigt finale Staffel der Sci-Fi-Serie an

Odyssee der Familie Robinson geht 2021 zu Ende

Vera Tidona
Vera Tidona – 10.03.2020, 13:59 Uhr

„Lost in Space“ – Bild: Netflix
„Lost in Space“

Der Streamingdienst Netflix verlängert die Science-Fiction-Serie „Lost in Space“ um eine dritte Staffel. Jedoch wird es gleichzeitig auch die finale Staffel der Serie sein. Damit geht die Weltraum-Odyssee der Familie Robinson im Laufe des Jahres 2021 zu Ende.

Bei der Ankündigung der finalen Staffel bestätigen die Serienmacher und Produzenten Matt Sazama und Burk Sharpless, dass die neue, modernisierte Version des Klassikers von Anfang an als Dreiteiler geplant sei. So gebe es einen Anfang, eine Mitte und eben auch ein Ende der Geschichte rund um Will, Penny, Judy, Maureen, John, Don West, Dr. Smith, der Roboter und Debbie, das Huhn. Geplant sei ein mitreißender Abschluss, versprechen Sazama und Sharpless den Fans.

Die Serie „Lost in Space“ basiert auf der klassischen Sci-Fi-Serie „Verschollen zwischen fremden Welten“ aus den 1960er Jahren. Die Geschichte handelt von den Abenteuern der Familie Robinson, die sich im Rahmen einer Siedler-Mission auf dem Weg zum Sonnensystem Alpha Centauri befanden, als es zu einer Katastrophe kommt. Verschollen im Weltall suchen sie auf einem fremden Planeten einen Weg nach Hause.

Im Mittelpunkt stehen Mutter und Kommandantin Maureen Robinson (Molly Parker), Vater John (Toby Stephens) und die drei Kinder Judy (Taylor Russell), Penny (Mina Sundwall) und Will (Maxwell Jenkins). In der ersten Staffel treffen sie auf einen Roboter, der auch in den weiteren Abenteuern eine zentrale Rolle spielt. In weiteren Rollen spielen Ignacio Serricchio als Don West und Parker Posey als Dr. Smith mit. Die zweite Staffel wurde Ende 2019 auf Netflix veröffentlicht (fernsehserien.de berichtete). Ein Startdatum für Staffel 3 wird noch bekannt gegeben.

Kommentare zu dieser Newsmeldung

  • am

    Schade! Die Serie hätte man noch Jahre lang so weiter produzieren können...
    • (geb. 1965) am

      Absolut schade

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