„Lost in Space“: Weihnachtliche Rückkehr bestätigt

Trailer und Neuzugang für die zweite Staffel

Ralf Döbele
Ralf Döbele – 07.10.2019, 10:42 Uhr

„Lost in Space“ – Bild: Courtesy of Netflix
„Lost in Space“

Den Heiligen Abend können Netflix-User mit der Familie Robinson verbringen. Der Streaming-Anbieter schickt am 24. Dezember die zweite Staffel von „Lost in Space“ an den Start, wie nun auf der New York Comic Con bestätigt wurde. Außerdem stellten die Macher einen Neuzugang für den Hauptcast und einen Teaser Trailer zu den zehn neuen Folgen vor.





Am Ende der ersten Staffel sah es so aus, als würden die Robinsons endlich am eigentlichen Ziel ihrer Reise ankommen können. Doch schon damals war für die Zuschauer klar, dass das Schicksal ihnen einen weiteren Umweg aufbürden würde, und sie weiter Lost in Space sind.

In der zweiten Staffel finden sich die Robinsons und das Raumschiff Jupiter 2 auf einem geheimnisvollen Meeresplaneten gestrandet. Gemeinsam mit der unberechenbaren und manipulativen Dr. Smith (Parker Posey) und dem stets charmanten Don West (Ignacio Serricchio) müssen sie einen Weg zurück zur Resolute und den anderen Kolonisten finden. Schon bald merken sie jedoch, dass nicht alles so ist, wie es zu sein scheint.

Neu im Ensemble ist JJ Feild. Er wird auf wiederkehrender Basis Ben Adler verkörpern, einen Experten auf dem Gebiet künstlicher Intelligenz. Seine Erfahrungen ähneln denen, die auch Will bereits durchleben musste. Feild verkörperte in „Turn: Washington’s Spies“ drei Staffeln lang den britischen Major John Andre. Daneben war er auch in „The Romanoffs“ und „Captain America: The First Avenger“ zu sehen.

Die neuen Folgen wurden im kanadischen Vancouver und in Island gedreht. Zum Hauptcast gehören nach wie vor Molly Parker als Mutter Maureen Robinson, Toby Stephens als Vater John, Taylor Russell und Mina Sundwall als Töchter Judy und Penny sowie Maxwell Jenkins als jüngster Sohn Will.

Kommentare zu dieser Newsmeldung

  • am

    Schaffen sie es also doch noch dieses Jahr. Gut so!

    Denn bei aller Liebe zu der Geschichte, die Serie ist so mittelmäßig, dass ich persönlich nicht bereit bin große Wartezeiten zwischen den Staffeln hinzunehmen. Da hat Netflix die Kurve noch gerade so gekriegt.

    Es gibt genug bessere Serien am Streaming-Markt, die einigermaßen regelmäßige Sendepläne realisieren und für mich daher attraktiver sind und bleiben. Wenn ich allzu lange auf die Fortsetzung warten muss, lässt mein Interesse einfach nach. Und je mehr (bessere) Neuzugänge es bis dahin auf meine Playlist schaffen, umso mehr!

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