Rob Kazinsky als wiedererweckter Ray Pritchard in „Lookinglass“
Bild: Patrick Ecclesine/FOX
Weit vor Ausstrahlungsbeginn hat der US-Sender FOX die Episodenbestellung seiner Serie „Lookinglass“ gekürzt: Nur elf statt wie ursprünglich geplant 13 Folgen sollen in der ersten Staffel produziert werden. Laut THR ist die offizielle Begründung für die Abbestellung die Tatsache, dass der Sender mittlerweile absehen könne, das man nur elf Folgen im Programm unterbringen kann. Zu dem gesellt sich im neuen Jahr auch das „Akte X“-Revival, eine letzte Staffel „American Idol“ und „Lucifer“ kommen, während „Rosewood“ sowie die Comedys „Grandfathered“ und „The Grinder“ bereits für volle Staffeln verlängert wurden.
Allerdings wurde bei „Lookinglass“ bereits auch mehrfach in der Produktion nachgebessert. Dazu gehört, dass die Serie die Arbeitstitel „Frankenstein“ und „The Frankenstein Code“ durchlief. Während diese Titel darauf abzielen, dass ein reiches Geschwisterpaar einen 70-jährigen Polizisten in einem verjüngten Körper wiederbeleben, wie einst Dr. Frankenstein also neues Leben erschaffen, ist der neue Titel vom Namen der Firma der beiden abgeleitet. Der wiederum erinnert an den Roman „Alice im Wunderland“, in dessen zweiten Teil „Through the Looking-Glass“ die Protagonistin durch einen Spiegel („Looking-Glas“) in ein wundersames Land kommt.
