Die Serie basiert auf dem Roman „Das verlorene Symbol“ des Buchautors und sollte ursprünglich ebenso fürs Kino verfilmt werden. Doch daraus wurde nichts. Stattdessen dient der dritte Thriller der Reihe nun als Grundlage für eine TV-Serie, die viele Jahre vor den ersten Romanen und Filmen angesiedelt ist (fernsehserien.de berichtete).
Im Mittelpunkt steht der noch junge Robert Langdon, der als Symbologe an der Harvard-Universität tätig ist. Sein Freund und Mentor Peter Solomon lädt ihn eines Tages für einen Vortrag ins Smithsonian Institute nach Washington, D.C. ein. Als Solomon plötzlich verschwindet, begibt sich Langdon auf die Suche nach ihm. Als Teil einer CIA-Sondereinheit deckt er schließlich eine düstere Verschwörung auf.
Das Drehbuch stammt von dem Autoren-Duo Dan Dworkin und Jay Beattie, die zuvor schon die Serien „Scream“ und „The Crossing“ entwarfen. „Langdon“ wird für CBS TV Studios und Universal Television von Regisseur Ron Howard produziert, der schon die Kinofilme mit Tom Hanks in Szene setzte.
Bislang wurde nur eine Pilotfolge in Auftrag gegeben. Sollte die dem Studio zusagen, dürfte der Weg für eine erste volle Staffel frei sein.