James Bond verspätet sich: Neuer „Bond“-Film erst 2021 in den Kinos

Wegen Corona wird Daniel Craigs nächster 007-Einsatz verschoben

Vera Tidona
Vera Tidona – 05.10.2020, 13:04 Uhr

Daniel Craig als James Bond in „Skyfall“ – Bild: Eon Productions Ltd.
Daniel Craig als James Bond in „Skyfall“

Der 25. „James Bond“-Film „Keine Zeit zu sterben“ mit Daniel Craig verspätet sich erneut: Da aufgrund der Corona-Pandemie die Kinos weltweit noch immer nicht in dem Umfang öffnen können wie erhofft, wurden bereits zahlreiche Blockbusterfilme auf nächstes Jahr verschoben. Nun trifft es auch den neuen „Bond“-Film, der ursprünglich im November an den Start gehen sollte. Ein neuer Kinostarttermin auch für die deutschen Lichtspielhäuser ist für das Osternwochenende um den 2. April 2021 geplant.

Daniel Craig wird mit seinem fünften Einsatz als 007-Geheimagent seiner Majestät ein letztes Mal James Bond darstellen. Nach den vergangenen Ereignissen genießt James Bond seinen Ruhestand auf Jamaika, als sein Vertrauter und Freund, der CIA-Agent Felix Leiter (Jeffrey Wright), ihn um Hilfe bei der Befreiung eines entführten Wissenschaftlers bittet. Die Mission erweist sich als komplexer als gedacht, so dass sich Bond schließlich an die Fersen eines mysteriösen Gegenspielers (Rami Malek) heftet, der mit „neuen Technologien“ für eine Bedrohung sorgt.

Wieder mit dabei sind neben Craig ebenfalls Ben Whishaw, Léa Seydoux, Naomie Harris und Ralph Fiennes. Zu den Neuzugängen gehören Ana de Armas, Lashana Lynch und Billy Magnussen. Auch Christoph Waltz als Blofeld aus dem Vorgängerfilm „Spectre“ spielt ebenso wieder mit. Regie führt Cary Fukunaga, der gemeinsam mit den langjährigen Bond-Autoren Neal Purvis und Robert Wade sowie Scott Z. Burns und Phoebe Waller-Bridge das Drehbuch schrieb.

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