„In aller Freundschaft“: Gastrolle für Johannes Hallervorden

„Binny und der Geist“-Hauptdarsteller in der Sachsenklinik

Glenn Riedmeier
Glenn Riedmeier – 11.03.2015, 10:51 Uhr

„In aller Freundschaft“: Johannes Hallervorden – Bild: MDR/Saxonia/Wernicke
„In aller Freundschaft“: Johannes Hallervorden

Johannes Hallervorden steht derzeit für eine Gastrolle in einer Folge des ARD-Dauerbrenners „In aller Freundschaft“ vor der Kamera. In der Folge „Stürmische Ostern“ (Ausstrahlung am 31. März) spielt der Sohn von Dieter Hallervorden den 18-jährigen Moritz Weber, der zu Ostern seinen Vater Alexander Weber (Heio von Stetten) besuchen möchte, den er nach der Scheidung seiner Eltern nicht mehr so häufig sieht. Am Bahnhof bricht er jedoch mit starken Rückenschmerzen zusammen und wird in die Sachsenklinik eingeliefert. Als Ursache wird ein bereits bekannter Bandscheibenvorfall vermutet.

Behandelt wird Moritz von Dr. Kathrin Globisch (Andrea-Kathrin Loewig), der neuen Freundin von Moritz’ Vater, mit der der Sohn so seine Probleme hat. Die MRT-Bilder lassen Kathrin auf eine andere Ursache als den Bandscheibenvorfall schließen und sie will weitere Untersuchungen durchführen. Moritz zeigt sich allerdings nicht gerade kooperativ gegenüber „der Neuen“ seines Vaters. Als dann noch Lähmungserscheinungen auftreten, beginnt auch Alexander an Kathrins ärztlicher Kompetenz zu zweifeln und es kommt zum heftigen Streit zwischen dem Paar.

„Mir hat das Drehbuch sofort gut gefallen. Mir war es gerade bei dieser Rolle mit vielen Stimmungsbrüchen besonders wichtig, dass sie authentisch und zu 100 Prozent echt ist“, so der Hauptdarsteller der Disney-Serie „Binny und der Geist“.

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