Der Pay-TV-Kanal glitz* hat seine Serienhighlights für Februar 2014 bekannt gegeben. Neben der vierten Staffel der Sitcom „Hot in Cleveland“ ist auch die dritte Staffel der Comedyserie „Web Therapy“ angekündigt. Beide Serien zeigt der Frauensender in deutscher Erstausstrahlung.
In der vierten Staffel von „Hot in Cleveland“ geht es hoch her: Melanie (Valerie Bertinelli) fängt an, in einer PR-Agentur zu arbeiten und mit ihren Chef Alec (Jay Harrington) auszugehen, während Victoria (Wendie Malick) eine Hauptrolle in einem Woody Allen-Film bekommt und Schauspielstar Sir Emmet Lawson (Alan Dale) kennenlernt. Joy (Jane Leeves) möchte Privatdetektivin werden, und Elka (Betty White) verfolgt mit Mamie Sue (Georgia Engel) ihre eigenen Geschäfte, die nicht hundertprozentig legal sind. Eine Episode, in der William Shatner einen Gastauftritt hat, wurde in den USA live ausgestrahlt, außerdem wartet die vierte Staffel mit einer „Mary Tyler Moore“-Reunion auf (fernsehserien.de berichtete). glitz* zeigt die neuen Folgen ab dem 5. Februar immer mittwochs um 21:55 Uhr. Eine fünfte Staffel wurde vom Kabelsender TV Land bereits frühzeitig bestellt.
Am 19. Februar geht es jeweils mittwochs um 21:25 Uhr mit der schwarzhumorigen Comedy „Web Therapy“ weiter. In der dritten Staffel bekommt die ebenso launige wie unmotivierte Internet-Therapeutin Fiona (Lisa Kudrow) Konkurrenz aus der eigenen Familie. Ihre dominante Mutter (Lily Tomlin) imitiert Fionas Geschäftsmodell und bietet unter dem Namen „Net Therapy“ ebenfalls Therapieminuten im Internet an. Geschäftsführer wird ausgerechnet Fionas Assistent Jerome (Dan Bucatinsky). Victor Garber, Alan Cumming und Jennifer Elise Cox sind auch in den zehn neuen Folgen wieder Teil des Ensembles. Zudem sind zahlreiche Hollywoodstars in Gastrollen zu sehen, so auch Kudrows ehemaliger „Friends“-Kollege Matt LeBlanc, der als Nick Jericho seine Online-Spiele-Sucht bekämpfen will. Außerdem haben unter anderem Meg Ryan, Sara Gilbert und Billy Crystal einen Auftritt. „Web Therapy“ wurde ursprünglich als Webserie entwickelt, dann aber dank des großen Erfolgs vom US-Pay-TV-Anbieter Showtime als Fernsehserie übernommen.
