„Friedhof der Kuscheltiere: Bloodlines“: Trailer zum Prequel veröffentlicht

Vorgeschichte mit David Duchovny („Akte X“) startet im Grusel-Monat

Ralf Döbele
Ralf Döbele – 13.09.2023, 10:33 Uhr

David Duchovny (l.) in „Friedhof der Kuscheltiere: Bloodlines“ – Bild: Paramount+
David Duchovny (l.) in „Friedhof der Kuscheltiere: Bloodlines“

Am 7. Oktober, also im Vorfeld des Grusel-Feiertags Halloween, startet bei Paramount+ ein Prequel-Film, der ein bislang unerzähltes Kapitel des Stephen-King-Klassikers „Friedhof der Kuscheltiere“ auf den Bildschirm bringt. „Friedhof der Kuscheltiere: Bloodlines“ knüpft an die Neuverfilmung des Stoffs an, die 2019 in die Kinos kam. Nun hat der Streaminganbieter einen ersten offiziellen Trailer zu dem Prequel veröffentlicht.

„Friedhof der Kuscheltiere: Bloodlines“ erzählt eine Geschichte, die bereits im Original Erwähnung fand. So träumt im Jahr 1969 ein junger Jud Crandall (Jackson White, „Tell Me Lies“) davon, seine Heimatstadt Ludlow in Maine zu verlassen. Doch dann stößt er auf düstere Geheimnisse, die in dem Ort vergraben sind. So muss er seiner dunklen Familiengeschichte ins Auge blicken, die ihn für immer an Ludlow binden wird. Jud tut sich mit seinen jungen Freunden zusammen und muss den Kampf gegen das uralte Böse aufnehmen, das in dem Ort seit dessen Gründung existiert – und das noch immer die Kraft hat, alles zu zerstören, was sich ihm in den Weg stellt.

Neben Jackson White besteht der Cast aus Forrest Goodluck, Jack Mulhern, Henry Thomas, Natalie Alyn Lind und Isabella Star LaBlanc. Gastauftritte absolvieren zudem Pam Grier („Jackie Brown“) und „Akte X“-Legende David Duchovny.

Die beiden Regisseure der Neuverfilmung von 2019, Kevin Kölsch und Dennis Widmyer, hatten kein Interesse an dem Prequel. Stattdessen inszenierte den Film Lindsey Beer, die damit ihr Regiedebüt gibt und zusammen mit Jeff Buhler auch das Drehbuch schrieb. Als Produzenten fungieren Lorenzo di Bonaventura und Mark Vahradian. „Friedhof der Kuscheltiere: Bloodlines“ ist ein Paramount+-Originalfilm in Zusammenarbeit mit Paramount Pictures’ Players Label und eine Di Bonaventura Pictures Produktion.

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