„FBI: Most Wanted“: Kellan Lutz und Alana de la Garza verstärken den Hauptcast
Bild: Lionsgate/CBS
Das neue FBI-Team von CBS wächst in rasanter Geschwindigkeit. Drei bekannte Darsteller verstärken den Hauptcast von „FBI: Most Wanted“. Der potentielle Ableger des Ermittler-Erfolgs „FBI“ wird noch in der aktuellen ersten Staffel dem Publikum in einem Backdoor Pilot, also innerhalb einer Folge der Mutterserie, präsentiert. Neu mit dabei sind jetzt Kellan Lutz („Twilight“), „Law & Order“-Veteranin Alana de la Garza und Roxy Sternberg („MARS“).
„FBI: Most Wanted“ soll sich um eine Abteilung der Bundesagenten drehen, welche die meistgesuchten Verbrecher der USA jagt, deren Namen regelmäßig auf einer Fahndungsliste veröffentlicht werden. Julian McMahon („Nip/Tuck“) führt den Hauptcast an (fernsehserien.de berichtete), Keisha Castle-Hughes wurde zuvor ebenfalls für den Ableger verpflichtet.
Alana de la Garza kennt sich mit Ermittler-Procedurals bestens aus. Sie spielte für „FBI“-Produzent Dick Wolf die Staatsanwältin Connie Rubirosa in „Law & Order“ und dem kurzlebigen Spin-Off „Law & Order: Los Angeles“. Für CBS war sie bereits bei „CSI: Miami“ und in „Criminal Minds: Beyond Borders“ zu sehen. In dem Backdoor-Pilot zu „FBI: Most Wanted“ verkörpert de la Garza die Assistant Special Agent in Charge Isobel Castile, eine disziplinierte West Point-Absolventin, die auch kurz eine Karriere im Silicon Valley angestrebt hatte. Aus Büropolitik macht sich Castile nicht viel und ist im Außeneinsatz besonders zielstrebig.
Roxy Sternberg ist schließlich als Agentin Sheryll Barnes mit dabei. Die frühere NYPD-Ermittlerin hat in ihren Dienstjahren die Straße mit all ihren Schattenseiten kennengelernt. Sternberg spielte zuletzt Jen Carson in der National Geographic-Miniserie „MARS“. Außerdem hatte sie eine Hauptrolle in der kurzlebigen NBC-Serie „Emerald City“.
Entwickelt wird das Spin-Off von René Balcer, mit dem Produzent Dick Wolf bereits seit den 1990er Jahren in diversen „Law & Order“-Serien zusammengearbeitet hat. Für CBS ist „FBI“ mit wöchentlich fast 13 Millionen Zuschauern das erfolgreichste neue Format der aktuellen Saison.