„Empire“, „Beauty and the Beast“, „Crazy Ex-Girlfriend“ und Co.: Serienstarts bei ProSieben FUN

„The Inbetweeners“ und „Deadbeat“ als deutsche TV-Premiere

Glenn Riedmeier
Glenn Riedmeier – 25.08.2016, 14:23 Uhr

„Empire“ – Bild: 2015-2016 Fox and its related entities. All rights reserved./James Dimmock
„Empire“

Frischer Seriennachschub im Pay-TV: Im Oktober startet bei ProSieben FUN eine Vielzahl an neuen Serien und Staffeln.

Empire
Ab dem 6. Oktober wird nach langer Wartezeit die Ausstrahlung der zweiten Staffel von „Empire“ fortgesetzt. Die zweite Hälfte des erfolgreichen US-Hip-Hop-Dramas wird jeweils donnerstags um 21:40 Uhr als deutsche TV-Premiere zu sehen sein. Neun Folgen stehen insgesamt noch aus. Ein Termin für die Free-TV-Premiere der zweiten Staffel bei ProSieben steht immer noch nicht fest. In den Vereinigten Staaten beginnt das Network FOX am 21. September mit der Ausstrahlung der dritten Staffel.

Beauty and the Beast
Im Vorprogramm zeigt ProSieben FUN ebenfalls ab dem 6. Oktober um 20:15 Uhr neue Folgen von „Beauty and the Beast“. Die 13-teilige letzte Staffel des Teen-Dramas wird in Doppelfolgen zu sehen sein. Das US-Network The CW hatte die Serie „Beauty and the Beast“ bereits dreifach eher überraschend am Leben erhalten, da die Serie vor allem dank ihres bekannten Titels international viele Abnehmer fand. Doch nun ist das Ende gekommen: In den USA läuft das Serienfinale am 8. September. Im deutschen Free-TV wagt sixx ab dem 8. September einen neuen Anlauf mit der dritten Staffel und nimmt die zuletzt erfolglose Serie wieder in die Primetime (fernsehserien.de berichtete).

Crazy Ex-Girlfriend
Ab dem 1. Oktober zeigt ProSieben FUN außerdem die neue Dramedy „Crazy Ex-Girlfriend“. Die 18-teilige The CW-Produktion ist dann immer samstags um 18:50 Uhr in Doppelfolgen zu sehen. Die Serie dreht sich um Rebecca (Rachel Bloom), eine erfolgreiche, ambitionierte aber auch regelrecht verrückte junge Frau aus Manhattan. Aus einem Impuls heraus gibt sie nach einer Begegnung mit ihrer Jugendliebe Josh, mit dem sie damals aber nur kurz zusammen war, ihr bisheriges Leben auf. Sie folgt ihm in die Stadt West Covina in Kalifornien. Natürlich gibt es nicht sofort das erhoffte Happy End mit Josh. Stattdessen ist Rebecca nun darauf angewiesen, in der ihr klein erscheinenden 100.000-Einwohner-Stadt ihr Glück zu finden. In den USA startet die zweite Staffel am 21. Oktober.

Deadbeat
Auch im Comedy-Bereich legt ProSieben FUN nach. Schon ab dem 28. September ist die zweite Staffel der Comedy „Deadbeat“ des Streamingdienstes Hulu als deutsche Fernsehpremiere zu sehen. Immer mittwochs werden die insgesamt 13 neuen Folgen rund um den Kiffer Kevin Pacalioglu (Tyler Labine) im Doppelpack gezeigt. Er bestreitet seinen Lebensunterhalt eher widerwillig mit einer besonderen Gabe: Er kann mit den Geistern von Verstorbenen kommunizieren. Er hilft ihnen auf seine eigene Art dabei, letzte Wünsche zu erfüllen, um einen Übergang ins Jenseits zu ermöglichen. Dabei geht es oft derb und zotig zu. Nach drei Staffeln hat Hulu die Serie eingestellt (fernsehserien.de berichtete).

The Inbetweeners
Im Anschluss an „Deadbeat“ hat ProSieben FUN eine weitere Deutschlandpremiere im Gepäck. Mit deutlicher Verspätung schafft es die britische Originalserie „The Inbetweeners“ aus dem Jahr 2008 ins deutsche Fernsehen. Der Pay-TV-Kanal zeigt die erste Staffel ab dem 5. Oktober mittwochs um 21:45 Uhr in Doppelfolgen. Die auf dem britischen Jugendsender E4 aus der Taufe gehobene Serie bietet einen Blick auf den typischen Schulalltag eines Teenagers, abseits von unrealistischem „90210“-Glamour. Im Zentrum stehen dabei vier Oberschüler, die in Sachen Beliebtheit irgendwo dazwischen, also quasi im sozialen Niemandsland angesiedelt sind. Sie sind nicht wirklich beliebt, aber sie sind auch nicht Außenseiter genug, um als uncool zu gelten. Zwischen 2008 und 2010 sind drei Staffeln mit insgesamt 18 Folgen produziert worden. Darauf folgten noch zwei Kinofilm-Fortsetzungen. 2012 versuchte sich MTV an einer US-Adaption, die jedoch floppte und nach nur einer Staffel wieder eingestellt wurde.

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