„Ranking the Stars“: Charlotte Würdig, Moderator Jochen Schropp, Olivia Jones und Claudia Effenberg (v. l. n. r.)
Bild: Sat.1/Willi Weber
Vor einigen Wochen wurde in Köln eine neue Comedyshow namens „Ranking the Stars“ aufgezeichnet. In der Sendung bittet Moderator Jochen Schropp je acht prominente Persönlichkeiten zum Wortgefecht. Jetzt liegt der Starttermin vor: Sat.1 zeigt „Ranking the Stars“ im Anschluss an die neue Realityshow „Promis unter Palmen“ (fernsehserien.de berichtete) ab dem 25. März immer mittwochs um 22:45 Uhr.
In der auf einem niederländischen Vorbild basierenden Comedyshow treten jeweils acht Promis gegeneinander an. Ihre Aufgabe besteht darin, sich gegenseitig zu einer Vielzahl von mitunter pikanten und schonungslosen Fragestellungen in ein Ranking zu bringen, das anschließend dem Ranking gegenübergestellt wird, das zuvor im Rahmen einer Umfrage mit Normalbürgern erstellt wurde. Die Fragen lauten etwa „Wer ist am wenigsten durch ein Talent prominent geworden?“, „Wer ist die größte Schnapsdrossel?“, „Wer hatte schon mal was mit dem selben Geschlecht?“ und „Wer hat den höchsten IQ?“.
In den Niederlanden ist „Ranking the Stars“ ein echter Dauerbrenner und schon seit 2006 auf Sendung. Insgesamt sind bislang 16 Staffeln ausgestrahlt worden. Die deutsche Adaption wird von der Warner Bros. International Television Production Deutschland GmbH produziert.
Wer im Anschluss an „Ranking the Stars“ noch immer Lust zu lachen hat, kann direkt dranbleiben. Denn um 23:45 Uhr wiederholt Sat.1 noch einmal Hugo Egon Balders Witzeshow „Richtig witzig!“, die 2018 gute Quoten am späten Freitagabend einfuhr – und dennoch kurioserweise nicht fortgesetzt wurde.
Kommentare zu dieser Newsmeldung
streamingfan am
Unfassbar, so viel Trash im Fernsehen und es reicht immer noch nicht.
Nocma (geb. 1979) am
Tja Sat 1 wird in meiner Programmbelegung sich bald wieder bei Rtl befinden und das ist ganz weit hinten kein Wunder das Netflix und co so beliebt sind es kommt noch nur noch Schrott egal welcher Sender
Ich frag mich echt ob die Chefs der Sender diesen Müll selber schauen