„The Terminal List“ handelt von dem Navy SEAL James Reece (Pratt), dessen gesamte Einheit bei einer geheimen Mission in einen tödlichen Hinterhalt gelockt wird. Reece kehrt danach verändert zu seiner Familie zurück, mit Erinnerungen, die sich teilweise widersprechen, und Fragen zu einer eigenen Mitschuld an der Tragödie. Nach und nach zeigt sich jedoch, dass dunkle Kräfte gegen Reece arbeiten und nicht nur sein Leben bedrohen, sondern auch das Leben seiner Familie.
Entwickelt wird die Adaption von David DiGilio („Strange Angel“) für Amazon Studios und Civic Center Media. Das Autorenteam der Serie wird zur Hälfte aus Kriegs-Veteranen oder Angehörigen von Veteranen bestehen und auch andere Aspekte der Produktion sollen durch besondere Authentizität hervorstechen. Der Roman-Autor Jack Carr selbst ist ein früherer Navy SEAL und Team-Leader einer Special-Ops-Einheit. Chris Pratt selbst hatte sich zuerst die Rechte an dem Thriller gesichert und sich mit Medienfinancier MRC (auch „House of Cards“) zusammengetan. Nach einem Bieterwettstreit landete das Projekt schließlich bei Amazon.
Spätestens seit dem Marvel-Hit „Guardians of the Galaxy“ ist Chris Pratt einer der gefragtesten Hollywoodstars. Er wirkte seitdem auch in den „Jurassic World“-Filmen mit und war zuletzt auch in „The Kid – Der Pfad des Gesetzlosen“ zu sehen. Serienfans kennen ihn allerdings noch als liebenswerten, aber nicht besonders hellen Andy Dwyer aus „Parks and Recreation“, als Bright Abbott aus „Everwood“ und als Öko-Aktivist Ché aus „O.C., California“.