„Channel Zero“: Jeff Ward mit Hauptrolle in Staffel zwei

Syfy-Anthologie meldet sich 2017 mit „The No-End House“ zurück

Ralf Döbele
Ralf Döbele – 27.09.2016, 20:02 Uhr

Jeff Ward (r.) in dem Fernsehfilm „Manson’s Lost Girls“ – Bild: Lifetime
Jeff Ward (r.) in dem Fernsehfilm „Manson’s Lost Girls“

Während die erste Staffel der neuen Serie „Channel Zero“ auf dem US-Sender Syfy erst ab Oktober zu sehen ist, wird hinter den Kulissen bereits auf Hochtouren an Staffel zwei gearbeitet. Die Verantwortlichen haben Jeff Ward als Hauptdarsteller der sechs Folgen verpflichtet, die, genau wie bei Staffel eins, in sich geschlossen sein sollen.

Staffel zwei trägt den Untertitel „The No-End House“ und ist erneut von einer sogenannten „Creepypasta“ inspiriert, also eine Gruselgeschichte, die per Copy & Paste im Internet verbreitet wird. Die Story von Brian Russell handelt von Margot Sleator (Amy Forsyth), einer jungen Frau, die ein bizarres Horrorhaus besucht, in dem ein Raum schrecklicher ist als der nächste. Als sie danach wieder nach Hause zurückkehrt, muss sie erkennen, dass sich alles verändert hat. Nick Antosca fungiert erneut als Drehbuchautor, Executive Producer und Showrunner. Unterstützt wird er von Produzent Max Landis.

Jeff Ward verkörpert Seth, einen charismatischen jungen Mann mit sanfter Stimme. Seth hat sich noch nie dazugehörig gefühlt, spürt aber sofort eine Verbindung zu Margot. Ward absolvierte bislang Gastauftritte in „The Mentalist“, „Criminal Intent – Verbrechen im Visier“ und „Rosewood“. Daneben verkörperte er Charles Manson in dem Lifetime-Fernsehfilm „Manson’s Lost Girls“.

Die erste Staffel von „Channel Zero“ mit dem Untertitel „Candle Cove“ ist ab dem 11. Oktober auf Syfy zu sehen.

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