„Better Call Saul“: AMC bestellt vierte Staffel

Jimmy McGill alias Saul Goodman geht in die nächste Runde

Ralf Döbele
Ralf Döbele – 28.06.2017, 11:01 Uhr

„Better Call Saul“ – Bild: AMC
„Better Call Saul“

Ein Leben ohne Jimmy und Mike wäre möglich, aber sinnlos. Dementsprechend schickt AMC „Better Call Saul“ in die vierte Staffel. Erst in der vergangenen Woche ist das dritte Jahr der Serie mit Bob Odenkirk und Jonathan Banks auf dem US-Kabelsender und auch hierzulande auf Netflix zu Ende gegangen.

Während der dritten Staffel wurde der heruntergekommene Anwalt Jimmy McGill (Odenkirk) immer mehr zu jenem Saul Goodman, den die Zuschauer aus „Breaking Bad“ kennen. Gleichzeitig traf er erstmals auf Gus Fring (Giancarlo Esposito), den Besitzer der Fast Food-Kette Los Pollos Hermanos, über die er harte Drogen vertreibt. Zudem musste Jimmy mit seiner suspendierten Anwaltslizenz fertig werden, dem eskalierenden Streit mit seinem Bruder Chuck (Michael McKean) und der sich entwickelnden Partnerschaft mit Kim (Rhea Seehorn).

Laut AMC konnte „Better Call Saul“ während der dritten Staffel vor allem bei den Zuschauern im Alter von 25 bis 54 Jahren sehr gute Quotenergebnisse erzielen. Rund zwei Millionen der durchschnittlich 3,6 Millionen Zuschauer pro Folge gehörten in diese Zielgruppe. Auch in anderer Hinsicht war „Better Call Saul“ recht erfolgreich, so konnte das Drama bereits für die ersten zwei Staffeln jeweils eine Emmy-Nominierung als Bestes Drama einheimsen und auch Bob Odenkirk und Jonathan Banks wurden bereits in den Darsteller-Kategorien nominiert.

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