„Alles was zählt“: Damian-Drama kommt am Donnerstag zum Abschluss

Letzte Folge für Christian Feist steht an

Bernd Krannich
Bernd Krannich – 29.11.2018, 16:34 Uhr

„Alles was zählt“: Schon in der Folge vom Mittwoch wurde es mit Damian (Christian Feist, M.), Finn (Christopher Kohn, l.) und Pauline (Maike Johanna Reuter) dramatisch – Bild: MG RTL D / Kai Schulz
„Alles was zählt“: Schon in der Folge vom Mittwoch wurde es mit Damian (Christian Feist, M.), Finn (Christopher Kohn, l.) und Pauline (Maike Johanna Reuter) dramatisch

Ob es gut geht oder nicht: Am heutigen Donnerstag endet das „Damian-Drama“, und ziemlich genau ein Jahr nach dem Einstieg bei „Alles was zählt“ steht die letzte Episode für Christian Feist an. Es war ein wilder Ritt.

Als Damian Ende November 2017 zur Serie stieß (fernsehserien.de berichtete), war er ein ganz Lieber, und als Zuschauer wünschte man ihm schnell ein Happy End mit Pauline (Maike Johanna Reuter). Doch mittlerweile hat sich Damian vollkommen verändert, schreckt für seine Ziele nicht einmal vor Mord zurück. Aktuell wird Damian daher schon von der Polizei gesucht und hatte Pauline entführt.

So oder so, in der heutigen (29. November 2018) Episode kommt es zum Höhepunkt. Ein „Zurück“ gibt es für Damian nicht – nur die Optionen, weit weg zu fliehen oder von der Polizei festgesetzt zu werden. Somit ist Christian Feist dann auch zum letzten Mal in der Serie zu sehen. „Da ist gerade eine Menge los. Das geht ziemlich durch die Decke!“, kommentiert der Schauspieler die Geschehnisse um seine Figur in seinen letzten Drehtagen.

Ob man ihn vielleicht doch nochmal wieder sehen wird, wollte der Darsteller unter Hinweis auf die Gepflogenheiten von Soaps nicht ganz ausschließen: „Selbst wenn man vom Hochhaus fällt, kann man am Ende von Operateuren zusammengesetzt werden und ein zweites Gehirn kriegen – wer weiß?!“

Und auch wenn der Darsteller glaubhaft versichert, dass er die Kollegen nach dem Jahr vermissen wird, so freut er sich doch darauf, erst einmal wieder mehr Zeit mit der Familie verbringen zu können: „Boah, will ich dringend nach Hause!“ Feist ist für seine Arbeit bei „AWZ“ nach Köln gezogen und pendelte seitdem zwischen Job und Familie hin und her. „Mein Auto hat sehr viele Kilometer hinter sich“, kommentiert er.

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