„All Those Things We Never Said“: Neue Serie mit Alexandra Maria Lara und Jean Reno

Starzplay-Ko-Produktion dreht zwischen Madrid und Berlin

Bernd Krannich
Bernd Krannich – 19.05.2021, 13:31 Uhr

Bild zum Drehstart von „All Those Things We Never Said“ – Bild: Starzplay
Bild zum Drehstart von „All Those Things We Never Said“

Starzplay hat den Produktionsbeginn seiner neuen Serie „All Those Things We Never Said“ verkündet. Für den Streaminganbieter, der auch in Deutschland, Österreich und der Schweiz aktiv ist, ist es eine erste Ko-Produktion einer Serie mit den Franzosen von Studiocanal und Canal+.

Nach seiner Romanvorlage (deutsch „All die ungesagten Worte“; Blanvalet Taschenbuch Verlag) hat Marc Levy das Drehbuch zu einer zehnteiligen Familien-Dramedy mit Phantastik-Elementen entwickelt. Gedreht wird in den europäischen Städten Paris, Brügge, Berlin und Madrid und in französischer Sprache. Auf zwei Zeitebenen sei die Serie eine augenzwinkernd komische Vater-Tochter-Abenteuergeschichte über eine zweite Chance und eine erste Liebe, kündigt Starzplay an.

In der Romanvorlage erhält Julia, Mitte Dreißig und gerade in ihren Hochzeitsvorbereitungen, die überraschende Nachricht, dass ihr Vater Michel verstorben sei. Mit dem hatte Julia schon lange keinen Kontakt mehr – aber er hatte schon immer die Fähigkeit, in den unpassendsten Momenten Julias Leben durcheinanderzubringen. Am Tag vor der Beerdigung ihres Vaters entdeckt Julia, dass ihr Vater ihr eine Überraschung hinterlassen hatte – eine Überraschung, die sie auf die ungewöhnlichste Reise ihres Lebens mitnimmt: Michel hat eine mechanische Replik seiner selbst an Julias Adresse geschickt und der Roboter erklärt ihr nun, dass seine Batterie genau für sieben Tage reichen werde. Gemeinsam mit dem Roboter macht sich Julia auf einen Roadtrip nach Berlin auf, auf den Spuren der ersten großen Liebe von Julia …

Hauptrollen in der Serie spielen Jean Reno („Léon – Der Profi“, „Ronin“), Alexandra Maria Lara („You Are Wanted“, „Der Untergang“), Alex Brendemühl („Wakolda“, „Madre“) und Cédric Ben Abdallah.

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