Naked Survival XXL – 40 Tage Überleben

Welche Strategie führt zum Erfolg? Die Survival-Kandidat:innen müssen schon am ersten Tag wichtige Entscheidungen treffen. Adam, Heather und Sam beschließen, kleinere Wasserquellen auszulassen und direkt zu einem großen Fluss in 15 Kilometer Entfernung vorzustoßen. Aber das wird kein Kinderspiel. Denn bei gefühlten Temperaturen von 37 Grad sind auch vermeintlich kurze Strecken sehr anstrengend. Lindsay, Terra und Nathan versuchen sich unterdessen zu einem Bachlauf im Dschungel durchzuschlagen. Dabei müssen sie im hohen Gras auf Giftschlangen achtgeben. (Text: DMAX)

Brennholz sammeln, das Lager instand halten und Wasser abkochen: All das muss Kaiela fortan allein bewältigen. Denn Cole und Andrew haben die Challenge geplagt von Verletzungen und Schlaflosigkeit bereits nach wenigen Tagen abgebrochen. Auf die Survival-Kandidatin kommen in Kolumbien harte Zeiten zu. Adam, Heather und Sam gehen in Südamerika ebenfalls bis an ihre Grenzen. Dem Trio macht in der Wildnis die Mittagshitze zu schaffen. Und Nathan ringt abseits der Zivilisation um Worte. Der Outdoor-Freak ist seinen Teamkolleginnen eine Erklärung schuldig. (Text: DMAX)

Drei Survival-Kandidat:innen suchen rund drei Kilometer vom Lager entfernt nach einem geeigneten Angelspot. Dabei wird Terra von Schwindelgefühlen geplagt. Lynsey und Nathan halten in den Badlands Ausschau nach sauberem Trinkwasser, damit ihre Teamkollegin wieder auf die Beine kommt. Kaiela ist in Kolumbien ebenfalls großen Strapazen ausgesetzt. Die Einzelkämpferin nutzt Fischreste als Köder, um damit Kaimane und Aale zu fangen. Und Sam versucht in der Wildnis eine Zecke zu entfernen. Der Blutsauger hat sich zwischen seinen Beinen festgebissen. (Text: DMAX)

Seit Tag 4 hat sich Kaiela allein in der Wildnis durchgeschlagen. Jetzt bekommt die Survival-Kandidatin Unterstützung. Malorie und Shell können eine helfende Hand gut gebrauchen. Das Trio macht in den Badlands Jagd auf Kaimane. Lynsey, Nathan und Terra suchen in Kolumbien ebenfalls nach Nahrung, denn ihre Ressourcen sind aufgebraucht. Die Outdoor-Cracks ziehen in Südamerika an einen anderen Standort um. Und Adam hat sich in der lebensfeindlichen Umgebung mit Parasiten infiziert. Sein Magen-Darmtrakt ist entzündet. Die Sanitäterin verordnet eine Wurmkur. (Text: DMAX)

Terras, Lynseys und Nathans neues Lager liegt 45 Kilometer vom Abholpunkt entfernt. Dort bleibt dem Trio bis zum Einbruch der Dunkelheit nur wenig Zeit, um einen Unterschlupf zu errichten. Und in der Umgebung stoßen die Outdoor-Cracks auf die Hinterlassenschaften eines Jaguars. Die Raubkatzen stehen an der Spitze der Nahrungskette und sind bis zu 80 Stundenkilometer schnell. Kaiela, Shell und Malorie sind unterdessen guter Dinge. Die drei Frauen haben sich mit Kaimanfleisch den Magen vollgeschlagen. Aber dann bremst ein heftiger Regenguss die Euphorie. (Text: DMAX)

Bei der Nahrungssuche ist in Kolumbien Arbeitsteilung angesagt. Während Lynsey und Heather Fallen aufstellen, erkunden Terra, Adam und Nathan ein Gebiet in der Nähe des Lagerplatzes. Findet das Trio dort proteinhaltige Beute? Kaiela, Shell und Malorie bereiten sich unterdessen auf einen anstrengenden Marsch durch die Wildnis vor. Die Überlebenskünstlerinnen wollen sich weiter zum Abholpunkt vorarbeiten. Die Strecke führt 16 Kilometer durch offene Savanne und dichten Dschungel bis an einen großen See. Unterwegs müssen die Frauen ihre Kräfte einteilen. (Text: DMAX)

Adam hat seine Fische nicht mit Heather geteilt. Zwischen den beiden herrscht böses Blut. Aber das darf die Gruppe nicht spalten. Zuerst müssen die Outdoor-Cracks in den kolumbianischen Badlands das nächste Etappenziel erreichen. Der See ist das letzte große Gewässer auf den restlichen 31 Kilometern bis zum Abholpunkt. Dort treffen die fünf Survival-Profis auf Kaiela, Shell und Malorie. In einem großen Team lassen sich Aufgaben besser verteilen. Das hat beim Überlebenskampf in der Wildnis Vorteile. Vorausgesetzt, man arbeitet zweckmäßig Hand in Hand. (Text: DMAX)

In der letzten Woche steht den verbliebenen Kandidatinnen und Kandidaten in Kolumbien eine schwere Prüfung bevor. Von ihrem Lager am Westufer des Sees aus muss die Gruppe zunächst das Ostufer erreichen. Dann geht es zwölf Kilometer durch dichten, sumpfigen Dschungel und anschließend 18 Kilometer durch die Savanne. Dabei gilt es, einen Höhenunterschied von 300 Metern überwinden. Auf der Spitze des Hügels befindet sich der Abholpunkt. Der lange Fußmarsch wird der Truppe einiges abverlangen. Die Survival-Profis müssen ihre letzten Kraftreserven mobilisieren. (Text: DMAX)