„Kein Leben ist zu klein, um es zu beschreiben“, sagt die Drehbuchautorin, Regisseurin, Hochschuldozentin und Schriftstellerin Doris Dörrie und motiviert damit die Leserinnen und Leser ihres neuen Buches, ganz angstfrei selbst einmal zu Papier und Stift zu greifen. „Leben, schreiben, atmen“ heißt das Buch von Doris Dörrie, in dem die renommierte deutsche Regisseurin autobiographisch über eigene witzige, existenzielle und manchmal auch schmerzhafte Lebenserfahrungen
erzählt. Sie eröffnet in diesem Buch nicht nur Einblicke in ihr Innenleben, sondern verrät auch kleine Kniffe und Tricks, die es ihren Leserinnen und Lesern erleichtern sollen, einfach anzufangen zu schreiben. Wie Doris Dörrie in aufgesammelten Einkaufszetteln Poesie entdeckt, warum Andreas Bönte der Autorin schwarze Schokolade mit Mandeln schenkt und welchen großen Wert beide im autobiografischen Schreiben sehen, davon erzählt diese nachtlinie heute. (Text: BR Fernsehen)