Unterwegs mit einem viel gefragten Querdenker: Hannes Ringlstetter ist viel gefragt und arbeitet „wahnsinnig gern“. In seinem preisgekrönten aktuellen Soloprogramm „Meine Verehrung!“, mit dem er Ende September auf Tournee geht, setzt sich der austrophile Querdenker mit dem menschlichen Streben nach Bewunderung und dem weiten Feld der Verehrung auseinander. Andreas Bönte hat ihn zum Gespräch in die Straßenbahn eingeladen. Hätte er nicht eine, wie er sagt, „dauerkreative Seele“, wäre Hannes Ringlstetter heute vielleicht Lehrer, wissenschaftlicher Mitarbeiter oder Journalist. Seinem Ideenreichtum sowie dem Drang, immer wieder was Neues machen und Menschen
unterhalten zu wollen, verdankt der 42-Jährige, dass er stattdessen als Kabarettist, Musiker, Schauspieler, Fernsehmoderator und Autor erfolgreich und von der Bühne nicht mehr wegzudenken ist. In der „Nachtlinie“ spricht der vielseitige Künstler darüber, was es für ihn bedeutet, nach Jahren der „Unterbeschäftigung“ zu den gefragten Künstlern der deutschen Kabarettszene zu gehören. Außerdem verrät er, was ihn dazu bewegt hat, den Jugendtraum von einer Karriere als Rockstar auf Eis zu legen, warum das Leben die besten Programme schreibt und was ihn davon abhält, auf der Bühne Karl-Theodor zu Guttenberg ins Visier zu nehmen. (Text: Bayerisches Fernsehen)
Deutsche TV-PremiereDo. 13.09.2012Bayerisches Fernsehen
Sendetermine
Do. 13.09.2012
23:00–23:30
23:00– NEU
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