bisher 18 Folgen (aus „Imperium“), Folge 1–18

  • Folge 1 (45 Min.)
    Rom – Mythos der Antike. Eine Stadt steigt innerhalb weniger Jahrhunderte zum größten Weltreich der damals bekannten Welt auf. Von Germanien nach Nordafrika, von der Atlantikküste bis in den Orient spannt sich das riesige Imperium. Dann, nach über tausend Jahren, fällt das Römische Reich im Jahre 476 n. Chr. Woran lag es? Was war der Grund, warum das mächtige Imperium unterging? Kaum eine Frage hat die Nachwelt mehr beschäftigt. Der „Untergang Roms“ – bleibt eher ein ewiges Rätsel der Geschichte? Der Film geht der großen Frage nach: Was lief wirklich schief im größten Weltreich der Antike?
    Eine uralte mächtige Tür öffnet sich. Die Kamera betritt einen Raum, der alle möglichen Geheimnisse der Geschichte bergen könnte. Trotz der Dunkelheit und des modrigen Dunstes ist die gewaltige Dimension des Gewölbes sofort spürbar, denn durch ein farbiges Oberlichtfenster flutet starkes Gegenlicht in den Raum. Eine gewaltige Katakombe der Geschichte. In ihrem Inneren: Erzähler Maximilian Schell, der den Zuschauer auf der Reise durch die tausendjährige Geschichte begleitet. (Text: ZDF)
    Original-TV-PremiereDi 08.04.2014ORF III
  • Folge 2 (45 Min.)
    Ist das mächtige Reich am Nil an der Schwäche und den Lastern der letzten Pharaonin Kleopatra zu Grunde gegangen? Oder war das Gottkönigtum den Herausforderungen der Zeit nicht mehr gewachsen? Warum entwickelte sich gerade in Ägypten die größte und stabilste Zivilisation der Antike? Der Anblick großartiger Pyramiden und Tempelanlagen vermittelt das Bild unbezwingbarer Macht und Stärke. Hat allein eine leichtfertige Frau die Pracht zu Fall gebracht? Namhafte Wissenschaftler untersuchen die Zeugnisse aus drei Jahrtausenden und kommen zu überraschenden Einsichten.
    Waren bereits Pharaonen wie Echnaton durch Inzucht genetisch deformiert? Feierte schon Ramses der Große Propagandasiege, die in Wirklichkeit militärische Niederlagen bedeuten? War der endgültige Fall der Weltmacht seit langem vorprogrammiert oder besiegelten allein die unaufhaltsamen Legionen Roms sein Ende? Neueste Forschungsergebnisse beleuchten die Strategie der Kriegsparteien in der Schlacht von Actium. Computermodelle und Tauchfahrten vor Ort rekonstruieren die historischen Ereignisse die Analyse der Experten lässt Kleopatras Rolle als Oberbefehlshaberin in neuem Licht erscheinen. Die letzte Herrscherin am Nil hat Ägyptens Interessen mit großem Mut und Geschick verteidigt der Gewalt und Skrupellosigkeit Roms konnte ihr geschwächtes Reich nicht widerstehen. (Text: ORF)
    Original-TV-PremiereDi 22.04.2014ORF III
  • Folge 3 (45 Min.)
    Kann ein Einzelner ein ganzes Weltreich zu Fall bringen? Oder geht das gewaltige Perserreich unter, weil es ein Koloss auf tönernen Füßen ist, korrupt und verderbt wie es die traditionelle Geschichtsschreibung seit 2000 Jahren behauptet? Experten zeichnen heute ein neues Bild des antiken Perserreichs. 250 Jahre besteht es in scheinbar unerschütterlicher Stabilität bis es unter den Militärschlägen Alexanders des Großen zusammenbricht. Erst durch ihre Erkenntnisse werden Prunk und Herrlichkeit des persischen Großreichs, auf der Basis wissenschaftlicher Rekonstruktionen, in modernster Computeranimation wieder sichtbar: Königliche Hallen, 100 Meter lang und 20 Meter hoch und üppige Gärten, wo heute öde Steppen sind. Für die griechischen Angreifer ist der Luxus der persischen Hauptstadt Persepolis sichtbares Symbol moralischer Verworfenheit.
    Ist Persepolis tatsächlich Zentrum eines von innen zerfallenden Reichs? Mit dem Fund von Tausenden Tontäfelchen aus den Verwaltungsarchiven von Persepolis wird erst jetzt, nach ihrer mühsamen Entzifferung, eine andere Wahrheit sichtbar: die eines starken Verwaltungs-und Rechtsstaats. Historische Ermittlungen in internationalen Museen und an den historischen Originalschauplätzen beweisen, dass sich die persischen Herrscher, vom mythischen Gründer Kyros bis zum letzten persischen Großkönig Dareios III., in ihrem gewaltigen Großreich als Wahrer des Rechts und Garanten der Toleranz verstehen. Hat der Staatenlenker Dareios III. in letzter Minute auf dem Schlachtfeld versagt und sein Reich in einer Sekunde der Entscheidung an Alexander den Großen verloren? (Text: ORF)
    Original-TV-PremiereDi 29.04.2014ORF III
  • Folge 4 (45 Min.)
    Hannibal ein unsterblicher Mythos: Der Mann aus Afrika, der das Unmögliche wagt und mit Elefanten über die Alpen zieht, der in Cannae über die gewaltige Übermacht der römischen Legionen triumphiert, der Sieg an Sieg reiht und Rom an den Rand des Unterganges bringt. Warum unterliegt er dennoch? Warum versinkt am Ende nicht Rom sondern sein eigenes Reich, das mächtige Karthago, in Schutt und Asche? Waren paradoxerweise die legendären Siege des genialen Strategen der Anfang vom Untergang der Metropole an der Küste Nordafrikas? Aus ihren Ruinen rekonstruiert der Film die einzigartige Atmosphäre der antiken Stadt: die Pracht ihrer Gebäude und den Schrecken ihrer düsteren Kulte. Das ist die Welt, in die Hannibal hineingeboren wird. Im Namen Karthagos marschiert er 218 v. Chr. von Spanien aus gegen den großen Kontrahenten Rom.
    Kaum ein Feldzug der Antike hat die Nachwelt mehr fasziniert und mehr Fragen aufgeworfen. An welcher Stelle überquerte der erst 23-jährige Feldherr die Alpen? Welche Rolle spielten Hannibals Kriegselefanten für den Kriegsverlauf? Was befähigte Hannibal, den Römern die größte militärische Niederlage ihrer Geschichte beizubringen? Der Film gibt neue Antworten auf alte Fragen. Er analysiert im Detail den Verlauf der legendären Schlacht von Cannae und kommt dem Feldherrngenie des Karthagers auf die Spur. Ein wissenschaftliches Experiment klärt die Gefährlichkeit einer Spezialeinheit im Heer Hannibals: was bewirkten die gefürchteten balearischen Schleuderer mit ihren Waffen? Warum greift Hannibal auf dem Höhepunkt seines triumphalen Feldzugs die Stadt Rom nicht an? Eine Frage, die seit der Antike die Biografen des Karthagers bewegt.
    Verspielt er durch sein Zögern die Unterwerfung der Römer? Hannibals Siege bei denen er Schlachten gewann, aber nicht den Krieg sind der Grund für den Untergang Karthagos. Denn Rom wird Cannae nie vergessen und nicht ruhen, bis die afrikanische Konkurrentin vom Erdboden getilgt ist. 146 v. Chr. eroberten die Römer Karthago. (Text: ORF)
    Original-TV-PremiereDi 13.05.2014ORF III
  • Folge 5 (45 Min.)
    Nichts veränderte das Gesicht der Welt mehr als das Ausgreifen der Europäer nach Übersee. Mit geradezu lächerlich geringem Aufwand erobern England, Spanien, Portugal und Holland ab dem 15. Jahrhundert immense Territorien, ja sogar ganze Kontinente und drücken ihnen damit bis auf den heutigen Tag ihren Stempel auf. Die Geschichte des Kolonialismus ist eine Geschichte über wagemutige Seeleute, über verwegene Abenteurer auf der Suche nach Ruhm und Reichtum, über gigantische Handelsimperien, aber auch eine Geschichte von brutaler Ausbeutung, Ausrottung oder Versklavung ganzer Völker. (Text: ORF)
    Original-TV-PremiereDi 26.08.2014ORF III
  • Folge 6 (45 Min.)
    Mit Hilfe von Historikern und Militärexperten geht der Film der Frage nach den Ursachen der Katastrophe von 1914 nach. Historiker haben das Deutsche Kaiserreich „die zu spät gekommene Nation“ genannt. Ein Land, das sich im Vergleich zu den älteren Nachbarn sozusagen noch in den Flegeljahren befindet. Wilhelm II. gilt ihnen als Repräsentant dieser Situation – einer Mischung aus Selbstüberschätzung und Minderwertigkeitsgefühl. Er forciert den Ausbau einer starken Flotte und fordert damit Großbritannien heraus. Seine Politik, die Provokationen liebt, führt zu einer politischen Isolation Deutschlands, die schließlich in einen Zweifrontenkrieg mündet. (Text: ORF)
    Original-TV-PremiereDi 02.09.2014ORF III
  • Folge 7 (45 Min.)
    In der Nacht auf den 17. Juli 1918 erschoss ein kommunistisches Hinrichtungskommando das letzte Zarenpaar, seine vier Kinder und drei Bedienstete. In einem Kellerraum der sibirischen Stadt Jekaterinburg endete die Herrscherdynastie der Romanows. Mit ihr ging das größte Kaiserreich aller Zeiten zugrunde. Der eiskalt geplante Mord war der Schlusspunkt einer Kette von Anschlägen durch Anarchisten und Sozialrevolutionäre gegen Vertreter des russischen Imperiums. Der Film stellt mit renommierten Historikern die Frage: Hätte der Untergang des Reiches verhindert werden können, wenn der Reformzar Alexander II. nicht einem Attentat zum Opfer gefallen wäre. (Text: ORF)
    Original-TV-PremiereDi 02.09.2014ORF III
  • Folge 8 (45 Min.)
    Was ließ Weltreiche entstehen und was führte zu ihrem Untergang? Waren der viel beschworene Stillstand hinter der „Großen Mauer“ und die „Konkubine auf dem Drachenthron“ schuld am Untergang des chinesischen Kaiserreichs? Seit der erste Kaiser 221 v. Chr. das Reich einte, ihm einheitliche Gesetze, eine Währung und eine Schrift verordnete, herrschten in China die „Söhne des Himmels“ nach seinem Vorbild bis 1911. Eine Kontinuität ohne Parallele in der Geschichte der Menschheit. (Text: ORF)
    Original-TV-PremiereDi 09.09.2014ORF III
  • Folge 9 (45 Min.)
    Am 29. Mai 1453 ließ Sultan Mehmet zum Sturmangriff auf Konstantinopel blasen. In den Wochen zuvor hatten seine gigantischen Kanonen Breschen in die mächtigste Stadtmauer der Welt geschlagen. Die Metropole am Bosporus, die prächtigste Stadt der damaligen Epoche, fiel in die Hände der Osmanen. Zwei Jahrhunderte später beherrschten die Nachfolger des ersten Sultans das Reich, das sich von Ungarn bis an den Golf von Aden, von Algerien bis zum Iran erstreckte. Ursachen des Niedergangs waren die fehlende Nachfolgeregelung der Sultane, die riesige Ausdehnung des Reiches wie auch die Moderne, die das Osmanische Reich zum „kranken Mann am Bosporus“ machten. (Text: ORF)
    Original-TV-PremiereDi 23.09.2014ORF III
  • Folge 10 (45 Min.)
    Im 17. Jahrhundert wuchs Holland zur dominierenden Wirtschaftsmacht Europas heran. Die winzigen Niederlande wickeln damals nicht weniger als 70 Prozent des gesamten Welthandels ab und werden zu einer der führenden Kolonialmächte Europas. Dabei hatten sie sich erst kurze Zeit zuvor selbst aus den Fesseln der Großmacht Spanien befreit und als Union von Utrecht die erste Republik auf europäischem Boden gegründet. Der modernen politischen Verfassung entsprach auch der unternehmerische Geist seiner Bürger. 1602 gründen Kaufleute die Vereinigte Ostindien-Kompanie, abgekürzt VOC, als erste Aktiengesellschaft der Welt. Ziel der Unternehmung war der Ausbau des lukrativen Gewürzhandels mit der Inselwelt des heutigen Indonesiens. Dort wuchs damals das Gold buchstäblich auf den Bäumen. Denn keine Ware erzielte auf den Märkten Europas höhere Gewinnspannen als Gewürze wie Pfeffer, Muskat oder Nelken. (Text: ORF)
    Original-TV-PremiereDi 30.09.2014ORF III
  • Folge 11 (45 Min.)
    Mit Queen Victoria beherrscht eine der mächtigsten Frauen der Geschichte gegen Ende des 19. Jahrhunderts ein Weltreich, das zu diesem Zeitpunkt seine größte Ausdehnung erreicht hat. Doch schon im Jahre 1558 steht mit Königin Elisabeth I. eine Frau an der Spitze. Die jungfräuliche Königin, wie sie sich selbst nennt, ist Symbolfigur für die Anfänge des britischen Weltreichs. 45 Jahre lang regiert sie mit eiserner Hand. Elisabeth I. verfolgt eine gefährliche Strategie: Sie verleiht wagemutigen britischen Kapitänen so genannte Kaperlizenzen. Der Knappheit der eigenen Staatskasse will sie mit Raub und Plünderung begegnen. Mit den königlichen Dekreten können die Freibeuter Schiffe feindlicher Nationen überfallen, für Ruhm und Gewinn der englischen Krone.
    Auf kleinen, aber stabilen Schiffen folgen sie den Spuren der spanischen Schätze bis an die Küsten Amerikas, unter dem Kommando legendärer Kapitäne wie Francis Drake. Nach oft jahrelanger Kaperfahrt greifen die Engländer, hochgerüstet mit den modernsten Waffen ihrer Zeit, sogar spanische Festungen an. (Text: ORF)
    Original-TV-PremiereDi 07.10.2014ORF III
  • Folge 12 (45 Min.)
    Was New York heute für den westlichen Kulturkreis darstellt, muss Bagdad vor rund 1.000 Jahren für den Orient gewesen sein: eine sagenhafte Metropole, damals bereits mit Hunderttausenden Einwohnern – womöglich einer Million. Chronisten berichten von einem Zivilisationsniveau, wie es in anderen Erdteilen selbst 500 Jahre später noch nicht erreicht war: Dutzende Krankenhäuser, Badeanstalten, Bibliotheken und Akademien soll diese Stadt beherbergt haben ein „Geschenk Gottes“, so lautet die Übersetzung des persischen Wortes „Bagdad“. (Text: ORF)
    Original-TV-PremiereDi 14.10.2014ORF III
  • Folge 13
    Edelsteine, perlengeschmückte Haremsfrauen und prachtvolle Prozessionen: Die indischen Maharadschas stehen für eine Epoche voller Glanz und Luxus. Auch wenn sie mit dem Ende der Kolonialzeit ihre Macht und einen Teil ihres Vermögens verloren in der Vorstellung über Indien spielen sie weiter eine wichtige Rolle. Maximilian Schell erzählt die Geschichte vom Aufstieg und Fall der Maharadschas. (Text: ZDF)
    Original-TV-PremiereDi 21.10.2014ORF III
  • Folge 14
    Piraten – legendäre Schatzräuber, berühmt und berüchtigt als Schrecken der unendlichen Weiten der Meere oder Freibeuter im Namen ihrer Majestät. Sir Francis Drake, Blackbeard, William Kidd, Olivier Levasseur – alles Namen, die die Schiffsreisenden im 16. und 17. Jahrhundert in Angst und Schrecken versetzten. In der Regel gab es kein Entkommen, die schweren, voll beladenen Handelsschiffe hatten keine Chance gegen die wendigen, schnellen Segler der Piraten. Auf fast kriminalistischer Spurensuche stößt die Dokumentation tief in die Geschichte hinein: Denn das Wort „Pirat“ ist so alt wie der Seehandel überhaupt.
    Hinterhältig, geldgierig, skrupellos, verkommen, immer aber auch umweht von einer kräftigen Prise Abenteuer und Freiheit – so sieht das gängige Bild vom Piraten aus, das die Romanautoren hundertfach gezeichnet haben und das heute jedem Faschingskostüm seinen unverwechselbaren Charakter gibt. Moderator Maximilian Schell zeigt, dass die Wirklichkeit noch viel abenteuerlicher war – und vor allem: ganz anders … (Text: ORF)
    Original-TV-PremiereDi 04.11.2014ORF III
  • Folge 15
    Anfang des 8. Jahrhunderts sehen sich die Menschen des Abendlands von einer Gefahr bedroht: Reiterheere aus dem Morgenland überrennen in kaum zwei Jahren ganz Spanien und das Grenzgebiet zum Frankenreich, die Pyrenäen. Mit Feuer und Schwert wollen die moslemischen Glaubenskämpfer den Islam in die Welt tragen. Die fränkischen Herrscher schicken eine militärische Elite in den Krieg, die Europas Kultur prägen wird: die Ritter. (Text: ORF)
    Original-TV-PremiereDi 11.11.2014ORF III
  • Folge 16
    In der ersten Folge wird der „Fall Canossa“ untersucht, der Kampf zwischen dem deutschen König Heinrich IV. und Papst Gregor VII. Canossa war der Auftakt eines Konfliktes, der noch Jahrhunderte auch mit kriegerischen Mitteln fortgesetzt wurde. Nachdem allein sieben Päpste die Geschicke der Christenheit aus dem Exil in Avignon regiert hatten, führte die Ausrufung eines Gegenpapstes in Rom schließlich zu Kreuzzügen. Erst König Sigismund gelang es nach 1410 dem drohenden Untergang des abendländischen Christentums Einhalt zu gebieten. (Text: ORF)
    Original-TV-PremiereDi 18.11.2014ORF III
  • Folge 17
    Der erste bedeutende Renaissance-Papst ist Sixtus IV. Das Gotteshaus, das er bauen lässt, hat man später als das achte Weltwunder bezeichnet: die Sixtinische Kapelle. Die größten Künstler der Zeit haben an diesem Gesamtkunstwerk mitgearbeitet. Noch heute findet dort die Papstwahl statt. Eine Kirche wie ein Palast und ein Papst wie ein Kaiser. Sixtus IV. will wie ein weltlicher Herrscher mit Soldaten, viel Geld und einem eigenen Reich regieren. Seine Krone, die man Tiara nennt, übertrifft alles. 75 Edelsteine, drei Kilo Gold. So widersprüchlich wie die Zeit ist auch dieser Papst selbst. Denn die Karriere von Sixtus IV., der Prunk und Pracht anstrebt, beginnt als Bettelmönch. (Text: ORF)
    Original-TV-PremiereDi 25.11.2014ORF III
  • Folge 18
    Die Zeit der Reformation, in der sich Luther zum furchtlosen Gegenspieler der Heiligen Väter erhebt. Der Film zeigt, wie der verschwenderische Lebensstil der Renaissancepäpste entscheidend zur Spaltung der Kirche beitrug. (Text: ORF)
    Original-TV-PremiereDi 02.12.2014ORF III

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