bisher 329 Folgen, Folge 145–168
Piet Klocke / Urban Priol / Rurtal Trio
Folge 145Deutsche TV-Premiere Sa. 17.07.2004 WDR Dieter Nuhr / Andreas Rebers / Helmut Schleich
Folge 146Deutsche TV-Premiere Sa. 25.09.2004 WDR Hans-Günter Butzko / Volker Pispers / Hagen Rether
Folge 147Deutsche TV-Premiere Sa. 06.11.2004 WDR Ars Vitalis / Matthias Deutschmann / Mathias Richling
Folge 148Deutsche TV-Premiere Sa. 18.12.2004 WDR Best of 2004
Folge 149Deutsche TV-Premiere Sa. 01.01.2005 WDR Django Asül / Robert Treutel
Folge 150Deutsche TV-Premiere Sa. 26.02.2005 WDR Ingo Börchers / Didi Jünemann / Heinrich Pachl
Folge 151Deutsche TV-Premiere Sa. 09.04.2005 WDR Frank Goosen / Volker Pispers / Bruno Schmitz
Folge 152Deutsche TV-Premiere Sa. 21.05.2005 WDR Urban Priol / Mathias Richling / Simone Solga
Folge 153Deutsche TV-Premiere Sa. 02.07.2005 WDR Arnulf Rating / Richard Rogler / Dagmar Schönleber
Folge 154Deutsche TV-Premiere Sa. 27.08.2005 WDR Thomas Freitag / Helmut Schleich / Georg Schramm
Folge 155Deutsche TV-Premiere Sa. 01.10.2005 WDR Matthias Deutschmann / Michael Ehnert / Anka Zink
Folge 156Deutsche TV-Premiere Sa. 12.11.2005 WDR Sebastian Krämer / Volker Pispers / Mathias Richling
Folge 157Deutsche TV-Premiere Sa. 17.12.2005 WDR Best of 2005
Folge 158Deutsche TV-Premiere Sa. 07.01.2006 WDR Eckart von Hirschhausen / Mathias Richling / Nessi Tausendschön
Folge 159Deutsche TV-Premiere Sa. 04.02.2006 WDR Matthias Deutschmann / Horst Evers / Atze Schröder
Folge 160Deutsche TV-Premiere Sa. 18.03.2006 WDR Fatih Cevikkollu / Volker Pispers / Hagen Rether / Andreas Thiel
Folge 161Kabarett-Preise sind für Jürgen Becker „persönlich uninteressant“. Viel wichtiger war ihm bislang „das Bier hinterher“. Aber jetzt hat es ihn doch erwischt: Der Gastgeber der „Mitternachtsspitzen“ nahm Anfang dieser Woche den „Prix Pantheon 2006“ in der Sparte „Reif und bekloppt“ entgegen. Damit er sich so preisgekrönt nicht alleine allein fühlt auf der Bühne im Alten Wartesaal, hat sich Jürgen Becker weitere hochpolitische Kabarett-Preisträger eingeladen. Allen voran Stammgast Volker Pispers, der für seine bissigen und zuweilen zynischen Kommentare zum aktuellen Tagesgeschehen u.a. mit dem „Deutschen Kleinkunstpreis“, dem „Mindener Stichling“, dem „Memminger Maul“, dem „Gaul von Niedersachsen“, dem „Deutschen Kabarettpreis“ und dem „Wilhelmshavener Knurrhahn“ ausgezeichnet wurde.
Heute nimmt sich der Düsseldorfer Satiriker die Schulpolitik unseres Landes vor. Fatih Cevikkollu ist der frischgebackene Prix Pantheon-Preisträger 2006 in der Kategorie „Frühreif und verdorben“. Die Jury erklärte: „Er schafft mit Liebe und Selbstironie einen urkomischen Brückenschlag zwischen seinen beiden Kulturen: der deutschen und der türkischen und zeigt, dass gutes Kabarett durchaus sinnstiftend sein kann.“ Heute gibt der Kölner sein Debüt in den „Mitternachtsspitzen“.
Andreas Thiel gilt als schwärzester Politsatiriker der Schweiz, gleichzeitig auch als poetischer Schwärmer. Seine Sprache ist messerscharf und seine Texte sind philosophisch und frech. „Dieser Mann sieht zwar aus wie ein Engel – seine Worte jedoch sind teuflisch provokativ“, urteilten die Juroren des Prix Pantheon über den Dandy und verliehen ihm 2005 den Jurypreis „Frühreif und verdorben“. Hagen Rethers Geheimwaffe ist sein Klavier, das er virtuos benutzt, um die Zuschauer abzulenken von seinen ätzenden Wortkaskaden.
Die Kritiker sind sich nicht einig. Was ist er? Ein blasphemischer Liedermacher, ein politischer Slam-Poet, ein Klavier-Dadaist oder ein Zeitgeist-Satiriker? Wahrscheinlich alles. Und deshalb wurde Hagen Rether mit dem Prix Pantheon 2004 in der Kategorie „Frühreif und verdorben“ ausgezeichnet. Außerdem begrüßt Gastgeber Jürgen Becker seine beiden Weggefährten, ohne die es kein wirklich schöner Abend wäre: den preisgekrönten, bitterbösen Wilfried Schmickler und den knurrigen Ruhrpott-Frührentner Herbert Knebel, der sich „live“ aus seiner Heimatstadt Essen meldet: „Hässlich wie die Nacht, aber Hauptsache Kulturhauptstadt“. (Text: WDR)Deutsche TV-Premiere Sa. 29.04.2006 WDR Konrad Beikircher / Barbara Kuster / Arnulf Rating
Folge 162Jürgen Becker ist froh, wenn die WM endlich vorbei ist, weil der Fußball schon die ganze Politik übernommen hat: „Wenn man zum Beispiel den Köhler irgendwo auf der Welt beim Staatsbesuch sieht, dann denkt man doch inzwischen als erstes: Was macht der denn da? Ist der Beckenbauer krank?“ Da aber das Fußballfieber auch seine Kabarett-Kollegen infiziert hat, begrüßt Becker in den „Mitternachtsspitzen“ neben dem Ruhrpott-Frührentner Herbert Knebel, der Preußin Barbara Kuster und dem eingemeindeten Rheinländer Konrad Beikircher einige WM-Experten – zum Beispiel Gerd Delling und Günter Netzer, „das wohl bekannteste eheähnliche Verhältnis Deutschlands“.
Für „Spitz und Spitz“ ist die Weltmeisterschaft ein einziger Flop – geschäftlich gesehen. Denn sie haben sich mit allen Produkten eindeckt, für die es noch keine Sponsoren gab. „Und jetzt haben wir die ganze Garage voll mit dem schwarz-rot-goldenen Driss. Schwarz-rot-goldene Scheibenwischer, schwarz-rot-goldene Mozartkugeln?“. Wilfried Schmickler sieht sich eigentlich gerne mal ein Spiel an – trotzdem muss er sich aufregen: „Über 500 Stunden Fußball in 30 Tagen.
Und von den 500 Stunden werden überhaupt nur 90 Stunden Fußball gespielt. Bei der nächsten Fußball-WM in Südafrika will die Fifa die Spiele übrigens ganz weglassen, um noch mehr Sendeplatz für die Sponsoren zu schaffen.“ Tomi aus Deppendorf macht sich Sorgen um die ausländischen WM-Gäste. Denn wenn die Welt zu Gast bei Freunden ist, stellt sich das Problem: „Wie kommt die Welt hinterher wieder heil nach Hause? Dank unseres Hauptstadtkorrespondenten erfahren wir auch, was eigentlich „Nogo Areas“ sind, wo sie genau liegen und was der so genannte „Neo-Nogo“ über Fußball denkt.
Arnulf Rating bedauert sehr, dass es Bundesinnenminister Schäuble nicht geschafft hat, die Bundeswehr als Objektschutz zur Weltmeisterschaft im Inneren einzusetzen: „Das wäre sportlich wichtig gewesen, wenn wir uns länger als die ersten drei Spiele in der WM halten wollen: Klinsis Truppe braucht eine starke Verteidigung“. Stattdessen geht „unsere Kampftruppe jetzt auch zum Länderspiel in den Kongo“. (Text: WDR)Deutsche TV-Premiere Sa. 10.06.2006 WDR Rolf Miller / Heinrich Pachl / Serdar Somuncu
Folge 163Jürgen Becker begrüßt Heinrich Pachl, Rolf Miller, Serdar Somuncu, Herbert Knebel und Wilfried Schmickler (Text: WDR)Deutsche TV-Premiere Sa. 19.08.2006 WDR Frank-Markus Barwasser / Frank Lüdecke / Thomas Reis
Folge 164Eine unterhaltsame Herrenrunde versprechen die „Mitternachtsspitzen“ zu werden: Gastgeber Jürgen Becker hat seine Kabarettkollegen Frank-Markus Barwasser als „Erwin Pelzig“, Thomas Reis und Frank Lüdecke eingeladen. Mit dabei sind natürlich auch seine beiden Kompagnons: Wilfried Schmickler regt sich über das Abschneiden der NPD bei der Wahl in Mecklenburg-Vorpommern auf. Und der knurrige Ruhrpottfrührentner Herbert Knebel hat seinem Freund Ottmar Otterbein beim Formulieren einer Kontaktanzeige geholfen – leider ohne Erfolg. In diesem Jahr wurde Frank-Markus Barwasser für seine Kunstfigur „Erwin Pelzig“ mit dem Bayerischen Fernsehpreis ausgezeichnet.
Der Weg von „Erwin Pelzig“ zur Erkenntnis ist manchmal verworren einfach: durch falsche Rückschlüsse zum richtigen Ergebnis kommen – oder umgekehrt. Auf der Bühne im Alten Wartesaal findet der Franke heute einen verdächtigen Koffer. Aber er lässt sich keine Angst einjagen von den „kleinen terroristischen Ich-AGs“, die das Gepäckstück hier vielleicht deponiert haben. Er weiß sogar, woher das Wort „Koffer“ stammt: aus dem Arabischen, von „quffa“. „Gibt’s ein Leben über 40?“ fragt Thomas Reis in seinem gleichnamigen Programm und verspricht einen wunderbaren Lästerabend über komische Opas und gepiercte Omas, über ältere Kinder und kindliche Eltern, über Menschen, die sich so lange fortbilden, bis sie weg sind.
Er stellt Rüdiger (43) vor, der Angst hat vor Fernreisen, „wenn ich da nicht mehr zurückfinde“, und der meint: „Wir sollten nicht so viel denken, wozu denken, wo ich doch schon bin, wozu sein, wo doch nichts wird?“ Frank Lüdecke weiß, warum wir Deutschen nichts mehr auf die Reihe bekommen: „Entschuldigen Sie, wenn ich das so sage, aber das liegt natürlich auch an den Männern. Speziell an den Vätern. Und ihrem neuen Rollenverständnis. Da kommen die nicht mit klar. Die sind so was von verunsichert, sind die. Und blockiert! Blockiiiiiiert!“ Die Hintergründe liefert er heute in den „Mitternachtsspitzen“. (Text: NDR)Deutsche TV-Premiere Sa. 23.09.2006 WDR Alexander Bojcan / Volker Pispers / Mathias Tretter
Folge 165Stammgast Volker Pispers und die beiden Debütanten Kurt Krömer und Matthias Tretter sind heute zu Gast bei in den Mitternachtsspitze. Außerdem begrüßt Jürgen Becker seine Kompagnons Herbert Knebel, der diesmal über Halloween und andere Feiertage? mosert, und Wilfried Schmickler, dem das Verhalten der deutschen Soldaten in Afghanistan nicht gefällt. Und dann gibt es eine Weltpremiere: Gerhard Schröders Autobiographie Entscheidungen – Mein Leben in der Politik? wurde bereits verfilmt. In der Hauptrolle: Götz George.
Jürgen Becker interviewt den Ex-Bundeskanzler – und zeigt die schönsten Szenen des Films. Gerade wurde er mit dem Deutschen Fernsehpreis 2006 ausgezeichnet: Kurt Krömer, der Clown-Komiker-Entertainer und Anarcho-Kabarettist. Von sich selbst sagt der Mann mit der schicken Kassenbrille: Kurt Krömer ist ja nichts anderes als ein Sechsjähriger, der sich zu Weihnachten vor den Weihnachtsbaum stellt und ein Gedicht aufsagt und stottert und die Reime durcheinander bringt und den Rest vielleicht noch vergisst.? Heute gibt Kurt Krömer sein Debüt in den Mitternachtsspitzen.
Seine ersten Schritte mit eigenen Texten machte Volker Pispers vor fast 25 Jahren in Hinterzimmern Münsteraner Kneipen. Sein damaliges Markenzeichen: ein roter, von Mutti? selbst gestrickter Pullunder. Inzwischen gehört er längst zu den großen, mehrfach preisgekrönten Polit-Kabarettisten – und zu den immer wieder gern gesehenen Gästen der Mitternachtsspitzen. Heute bringt er aktuelle Ausschnitte aus seinem Programm Bis Neulich? zu Gehör.
Zur neuen Generation der Polit-Kabarettisten zählt Matthias Tretter, über den der Bonner Generalanzeigers? sagte: Es gibt kein politisches Kabarett mehr nach Dieter Hildebrandt, dachte man noch bis vor kurzem. Doch inzwischen hat Matthias Tretter die Bühnen dieses Landes betreten und eindrucksvoll das Gegenteil bewiesen. Unter dem Deckmantel des vermeintlich harmlosen Intellektuellen legt Tretter los und zeigt sarkastisches und bitterböses Kabarett.? Heute stellt er Ausschnitte aus seinem neuen Programm Deutschland – ein Gummibärchen? vor. (Text: WDR)Deutsche TV-Premiere Sa. 04.11.2006 WDR Mathias Richling / Murat Topal
Folge 166Als besonderes Weihnachtsgeschenk gibt es in den Mitternachtsspitzen ein Gruppenbild mit Dame: Neben seinen langjährigen Weggefährten Wilfried Schmickler und Herbert Knebel begrüßt Gastgeber Jürgen Becker am Abend vor Heiligabend Matthias Richling und Murat Topal. (Text: WDR)Deutsche TV-Premiere Sa. 23.12.2006 WDR Der Jahresrückblick 2006
Folge 167Jürgen Becker begrüßt Matthias Deutschmann, Axel Hacke, die „Harem Globetrotters“, Herbert Knebel und Wilfried Schmickler, die gemeinsam in den „Mitternachtsspitzen“ einen kabarettistischen Jahresrückblick präsentieren. Ein Jahr ist lang, da kann viel passieren – auch oder gerade in der kleinen und großen Politik. 1992 erschienen Axel Hackes Kolumnen in der Süddeutschen Zeitung als Buch unter dem Titel „Der kleine Erziehungsberater“. Bis heute wird der Journalist mit dem Hang zur Philosophie mit diesem Bestseller identifiziert, obwohl er seitdem viele Kolumnen und Bücher geschrieben hat. (Fast) alle hatten und haben ein großes Thema: den Alltag als Mann und den alltäglichen Wahnsinn, Kinder groß zu ziehen und darüber die gute Laune nicht zu verlieren.
Axel Hacke macht sich lustig über sich, über uns, über das Leben – mit viel Wortwitz und hintersinnigem Humor. In den „Mitternachtsspitzen“ gibt er sein Debüt. Die „Harem Globetrotters“, das sind Selda Akhan, Gründerin des Kölner „Theater Türkis“, und Beate Bohr, Urenkelin von Niels Bohr und Schauspielerin am Kölner Stadttheater, – zwei Frauen auf dem Weg nach ganz oben. Aufgewachsen zwischen Köln-Nippes und Leverkusen-Langenscheid, zwischen Allah und Helau, zwischen Fatima und Fasteleer sind sie die weiblichen Botschafter der Generation Golf, die Sugarbabes des Kabaretts.
Heute sind sie zuständig für den weiblichen Blick zurück auf das alte Jahr. Er sei eher Pathologe, sagt Matthias Deutschmann über seinen Beruf, kein Notarzt. Denn pünktlich und schnell müsse er bei seiner Arbeit nicht mehr sein, sondern könne sich Zeit lassen. Der Freiburger Kabarettist, der im letzten Jahr sein 25-jähriges Dienstjubiläum feierte, ist jemand, der sich die große Politik, die Bushs und Merkels dieser Zeit mit aller Sorgfalt unter das Messer legt und auf der Bühne sorgfältig seziert. Seine Instrumente: gezielte Spitzen, überspitze Pointen, schwarzer Humor und sein Cello-Bogen. (Text: NDR)Deutsche TV-Premiere Sa. 30.12.2006 WDR Manfred Lütz / Moritz Netenjakob / Andreas Rebers
Folge 168Zum ersten gemütlichen Kabarett-Abend unter Freuden in diesem Jahr begrüßt Mitternachtsspitzen-Gastgeber Jürgen Becker seine Kollegen Andreas Rebers und Moritz Netenjakob sowie seine beiden langjährigen Weggefährten: den knurrigen Ruhrpott-Frührentner Herbert Knebel und den cholerischen Rausschmeißer Wilfried Schmickler. Der regt sich heute auf über „diese permanenten Angriffe über und unter allen Gürtellinien“ und das „antisoziale Verhalten“ einiger Mitmenschen ? und schlägt dabei mühelos den Bogen von der CSU über Dieter Bohlen zu Peter Hartz.
Die Spießbürger-Zwillinge „Spitz & Spitz“ sind sich einig: Bayern ist für sie „völlig uninteressant“. Statt Schnee gibt’s – dank Klimawandel – sowieso nur noch Apres-Ski. Fazit: „Da muss man sich eben mit dem Klima wandeln“. Für Bayern interessiert sich auch in unserer Hauptstadt niemand. Uli aus Deppendorf erklärt: „Das Thema Nummer Eins ist die Frage, wer wird Nachfolger von Sabine Christiansen“, und verweist auf die Senderkantine, wo „junges Jauch-Gemüse“ weich gekocht wird. Aufgewachsen im niedersächsischen Weserbergland, fand Andreas Rebers mit der Stimmungskapelle „Los Promillos“ auf Schützenfesten, Feuerwehrvergnügen und Vereinsbällen sein erstes musikalisches Betätigungsfeld.
Heute fällt er schon auf den ersten Blick auf durch seine enorme Wandlungsfähigkeit, für die ihm jetzt der Deutsche Kleinkunstpreis 2007 in der Sparte Kabarett verleihen wird. In den Mitternachtsspitzen stellt er heute den „Tegernseer“ vor, auch „Sommerstoiber“ genannt – eine „eine Fastkanzlerjacke, eine Superministerjacke, eine Ewigkeitsministerpräsidentenjacke“, die die innere Sicherheit Bayerns und der Welt garantiert.
Er war Chefautor von „Switch“ und „Wochenshow“; er hat „Stromberg“ mitgeschrieben und erhielt dafür den Grimme-Preis 2006; er verfasste Bühnenprogramme für Hella von Sinnen, Cordula Stratmann und Bastian Pastewka; und er begeisterte auf der Bühne mit seiner Kult-Show „Meine dicke, freche, türkische Familie“. Jetzt bringt Moritz Netenjakob seine Texte selbst über die Rampe: unzensiert, unverfälscht und treffsicher. Ausschnitte aus seinem Programm „Multiple Sarkasmen“ bringt er heute in den Mitternachtsspitzen zu Gehör. (Text: WDR)Deutsche TV-Premiere Sa. 27.01.2007 WDR
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