D 1993
- Familie
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In der Volkstheaterserie „Mir san die Brandls!“ wird die Familie gezeigt, deren Oberhaupt Oma Sofie (Maria Singer) ist. Berti (Michael Jamak) hat Ärger mit seiner Freundin und meist läuft das Bauglasgeschäft der Familie eher mau. Bei den Brandls ist ständig Theater – hervorragend für die Bühne. (Text: Roger Förster)
Cast & Crew
Dies & das
Aus dem Fernsehlexikon von Michael Reufsteck und Stefan Niggemeier (Stand 2005):7 tlg. bayerische Volkstheaterserie von Peter Weissflog, Inszenierung: Werner Asam.
Krachlederne Späße mit Famile Brandl: Hubert Brandl (Franz Buchrieser, ab Folge 3: Udo Thomer) führt das familiäre Bauglasgeschäft. Er ist mit Elli (Ilse Neubauer, ab Folge 3: Veronika von Quast) verheiratet, der Tochter der resoluten Oma Sofie Lechner (Maria Singer), des Familienoberhaupts. Hubert und Elli haben einen 18-jährigen Sohn Berti (Michael Jamak) und dieser eine Freundin, Roxy (Claudia Zöhrer). Luise Wimmer (Heide Ackermann) ist Huberts Sekretärin und Benedikt Mader (Willy Harlander) der Nachbar, der Oma Sofie verehrt.
Das ZDF zeigte zunächst zwei abendfüllende Aufführungen aus dem Schlierseer Bauerntheater, weitere fünf klischeehafte Folgen samstags am Vorabend dauerten 45 Minuten und wurden mit teils neuer Besetzung im Tegernseer Bauerntheater aufgezeichnet, wiederum angeblich als Theaterstück vor Publikum, was schon in der ersten Kurzfolge Die Erbschaft unglaubwürdig war, weil Willy Harlander eine Doppelrolle spielte und mit sich selbst reden musste.
Krachlederne Späße mit Famile Brandl: Hubert Brandl (Franz Buchrieser, ab Folge 3: Udo Thomer) führt das familiäre Bauglasgeschäft. Er ist mit Elli (Ilse Neubauer, ab Folge 3: Veronika von Quast) verheiratet, der Tochter der resoluten Oma Sofie Lechner (Maria Singer), des Familienoberhaupts. Hubert und Elli haben einen 18-jährigen Sohn Berti (Michael Jamak) und dieser eine Freundin, Roxy (Claudia Zöhrer). Luise Wimmer (Heide Ackermann) ist Huberts Sekretärin und Benedikt Mader (Willy Harlander) der Nachbar, der Oma Sofie verehrt.
Das ZDF zeigte zunächst zwei abendfüllende Aufführungen aus dem Schlierseer Bauerntheater, weitere fünf klischeehafte Folgen samstags am Vorabend dauerten 45 Minuten und wurden mit teils neuer Besetzung im Tegernseer Bauerntheater aufgezeichnet, wiederum angeblich als Theaterstück vor Publikum, was schon in der ersten Kurzfolge Die Erbschaft unglaubwürdig war, weil Willy Harlander eine Doppelrolle spielte und mit sich selbst reden musste.