Mein kleines Pony

Puff und einige der kleinen Ponys sind auf dem Weg zum Sonnenfest der Zauberflügelponys. Sie werden von der Hexe Lydia und ihren zwei Töchtern, Schmutz-Jule und Schmatz-Frike, beobachtet. Die Hexe haßt die Ponys. Sie würde das Fest am liebsten verhindern. (Text: Junior)

Schmutz-Jule ist nicht sonderlich geschickt. Ihr Erdrutsch verwandelt sich in einen Erdkuchen und deckt statt der Festgäste sie selbst ein. Lydia will diese Schmach nicht auf sich sitzen lassen. Sie bittet die große Hexenversammlung um Rat. (Text: Junior)

Mit den Steinbeißern ist nicht zu spaßen. Sie beißen die Halteseile einer Hängebrücke durch, über die die kleinen Ponys und die Fusels flüchten. Wie durch ein Wunder verstaucht sich nur Kuschelwuschel das Bein. (Text: Junior)

Die kleinen Ponys können vor den Steinbeißern fliehen und finden Zuflucht im Versteck der Fusel. Nun sitzen die Zauberflügelponys in der Falle. Nur Morgenduft, dessen Flügel als einzige nicht verklebt sind, wagt die Flucht. (Text: Junior)

Bambelland ist für den Sonnenstein nicht der geeignete Ort. Der Stein ist viel zu heiß. Stachler verbrennt sich sogar seine Finger daran. Aber Bambel kümmert das nicht, sie denkt nur an ihren Nektar. Die Zauberflügelponys können nicht eingreifen, sie kleben noch in dem Korb fest. (Text: Junior)

Auch Sting bemerkt jetzt die Gefahr, die von dem Sonnenstein ausgeht. Er holt Morgenduft zu Hilfe. Zwar können die Zauberflügelponys aus dem Korb entkommen, aber immer noch sind ihre Flügel mit Honig verklebt. (Text: Junior)

Annabelle greift rechtzeitig ein und rettet Sting und Morgenduft vor dem wildgewordenen Stier. Sie will den Zauberflügelponys helfen. Wenig später stoßen sie dann auf den geflohenen Grünfusel. (Text: Junior)

Bambel treibt die Ponys zum Graben an. Annabelle, die alles beobachtet hat, will mit ihr reden. Doch Bambel ist unerbittlich. (Text: Junior)

Schließlich springt auch Grünfusel in das Loch. Grünfusel kann es kaum glauben, bei den Steinbeißern sind sie in Sicherheit. Hier finden die Zauberflügelponys auch ihren Sonnenstein. (Text: Junior)

Die Zauberflügelponys sind traurig: Sie sehen keine Möglichkeit mehr, den Stein noch vor Sonnenuntergang an seinen Platz zu bringen. An Arg kommen sie nicht vorbei. Da hat Annabelle die rettende Idee: Die Steinbeißer müssen einen Tunnel in das Tal graben. (Text: Junior)

Die Babyponys schlafen friedlich in ihren Betten. Da macht sich ein Gespenst an Herzliebchens Decke und versetzt bald alle in Angst und Schrecken. Annabelle und Molly können kein Gespenst entdecken. Aber zur Beruhigung der Babyponys darf Molly in ihrem Zimmer schlafen. (Text: Junior)

Ein Gespenst lockt die Freunde in den Wald. Dort verfängt es sich in einem Baum und verwandelt sich in Blumula, einen Weißfedervogel. Der grausame Squirk hält Blumulas Großvater gefangen. Er verlangt das Zauberamulett zurück. Doch das hat Blumula verschwinden lassen. (Text: Junior)

Blumula muß den Zauberstein an Squirks Kumpanen Kneif abgeben. Mit dessen Hilfe kann der Bösewicht Squirk endlich das Zauberflügeltal überfluten lassen. Die Ponys sind dagegen hilflos. (Text: Junior)

Die Wassermassen drohen das Zauberflügeltal zu überfluten. Im letzten Moment kann Blümchen jedoch Squirk den Zauberstein entreißen und das Zauberflügeltal retten. Squirk und Kneif verschwinden in einem Wasserstrudel in der Tiefe. (Text: Junior)

Im Traumtal steht das Kirschfest bevor. Wie immer herrscht ein munteres Treiben. Nur Denny übertreibt ein wenig, als er mit dem Licht des Regenbogens spielt, dem mächtigsten Zauber des Ponylandes. (Text: Junior)

Annabelle und die Ponys bereiten sich auf die olympischen Spiele im Ponyland vor. Nur Gucky steht abseits. Als Erdpony kann es nicht mit den magischen Kräften der Zauberflügel- und Einhornponys mithalten. (Text: Junior)

Die Schreckers haben Leckermäulchen, Herzliebchen und Sausewind entführt. Doch die Buschwolligen haben alles beobachtet. Annabelle, einige Ponys und die Buschwolligen machen sich an die Verfolgung. (Text: Junior)

Die Schreckers zwingen die gefangenen Ponys, aus ihrem eigenen Haar Zauberwolle zu spinnen. Inzwischen dringen Annabelle und die Ponys in Porcias Höhlenreich ein. Dabei folgen ihnen unbemerkt Gucky und Molly. (Text: Junior)

Annabelle und die Ponys hören, wie sich die Schreckers über das verglaste Ponyland freuen. Sie sind entsetzt. Gucky, die mittlerweile zu ihnen gestoßen ist, hat eine Idee: Sie will Porcias Zaubertuch mit einem aus dem Haar der Buschwolligen gesponnenen vertauschen. (Text: Junior)

Wieder einmal tollen die Babyponys etwas zu ausgelassen herum. Dabei fällt Baby Flohhüpfer in einen Bach. Aus dem kann ihn nur noch ein ausgewachsenes Riesenhundebaby ziehen. (Text: Junior)

Zusammen mit Annabelle und Molly besuchen einige der Babyponys ein Konzert ihres Lieblingssängers Don Ritter. Der Sänger lädt die Babyponys ein, als Sängerinnen mit ihm auf Tour zu gehen. Heimlich entwischen die Kleinen. (Text: Junior)

Windspiel und Schäumchen vergeben Don Ritter, der seine Untaten bereut. Sie nehmen ihn mit nach Grünental, seiner Heimatstadt. Doch die Bewohner nähern sich Don Ritter feindselig. (Text: Junior)

Die Grünentaler wollen mit Don Ritter nichts mehr zu tun haben. Aber Don verspricht, alles wieder gutzumachen. Tasächlich kündigt er Eribus an, nicht mehr für ihn arbeiten zu wollen. (Text: Junior)

Annabelle hat die Idee, Eribus abzulenken und ihm so die Kraft zu rauben: Sämtliche Zauberflügelponys umkreisen Eribus. Die flinken Ponys kann er nicht fassen. Er wird immer schwächer. Schließlich muß er sämtliche Schatten freigeben. (Text: Junior)

Süßholz gibt es auf, mit den Einhornponys noch weiter Verstecken zu spielen. Als Erdpony kann sie sich nicht wie die anderen unsichtbar machen. (Text: Junior)