Mein kleines Pony

Merkwürdiges geschieht im Ponyland. Beim Versteckspielen verschwindet zuerst Baby Leckermäulchen, nach und nach dann alle Einhornponys. (Text: Junior)

Grobwog befiehlt, auch die übrigen Ponys zu fangen. Die letzten freien Bewohner des Ponylandes versuchen, die Gefangenen des Herrschers von Tambelon zu befreien. (Text: Junior)

Nahezu alle Ponys sind jetzt in die Hände Grobwogs gefallen. Trotzdem will Denny nicht aufgeben. Denny und Molly wollen Grobwog aus der Stadt locken, um so an die Glocke zu kommen, die Quelle seiner Macht. (Text: Junior)

Nahezu alle Ponys sind jetzt in die Hände Grobwogs gefallen. Denny und Molly wollen Grobwog überlisten. Doch während Denny und Puff gerade noch entkommen, werden nun auch Paradieschen und Vergißmeinnicht gefangen. (Text: Junior)

Die Babyponys langweilen sich, können nichts mit sich anfangen. Seidenband und Blümchen schlagen ihnen vor, es doch mal mit einem Phantasiespiel zu probieren. Die Babyponys nehmen sich das zu Herzen. (Text: Junior)

Annabelle, Denny, Molly und die Ponys machen ein Picknick. Dabei entdecken die Seeponys auf dem Grund des vorbeifließenden Flusses eine mit Talern gefüllte Schatztruhe. (Text: Junior)

Denny, Molly und einige der Ponys suchen nach Wasser für die Seeponys. Da erfahren Annabelle und die anderen von Meister Mutsch, daß die Zaubertaler Niblig dem Troll gehören. Nur dieser kann den Wunsch rückgängig machen. (Text: Junior)

Hilflos hängen Annabelle, Puff und die Ponys über einer tiefen Schlucht an Nibligs Hängebrücke. Sie bieten Niblig an, die Taler durch einen noch schöneren Schatz zu ersetzen. Er willigt ein, den Bann aufzuheben, und läßt die Zugbrücke herunter. (Text: Junior)

Mit den restlichen Zaubertalern bringen sich Annabelle und Windspiel in Sicherheit. Zu ihrer Enttäuschung kann Niblig mit dem Feuerherz nichts anfangen. So kehren Annabelle und die Ponys nach Ponyland zurück. Dort ist wegen der Trockenheit ein großes Feuer ausgebrochen. (Text: Junior)

Einige der Ponys spielen gerade Ball. Den erfaßt jedoch eine von Schäumchens Luftblasen. Er treibt in den Wald von Mystis. Die vier Ponys laufen hinter ihrem Ball her. Sie fallen plötzlich durch den Waldboden in ein unterirdisches Reich. (Text: Junior)

Der Unglücksrabe Herr Jämmerling ist auf der Flucht vor sich selbst und einem Alligatorsaurier. Dabei stößt er auf Blümchen und die anderen Ponys. Obwohl sie der Alligator warnt, nehmen sie den angeschlagenen Jämmerling mit ins Spielparadies. (Text: Junior)

Die vielen Unfälle will Jämmerling den Ponys nicht mehr zumuten. Tief betrübt entschließt er sich, die freundlichen Ponys zu verlassen. Die Ponys – außer Sausewind – wollen ihn aber nicht gehen lassen. Jämmerling muss seine Geschichte mit der Hexe weitererzählen. (Text: Junior)

Blümchen hat sich mit Blumenwesen angefreundet. Auch Annabelle vertraut ihnen. Doch die Krabben warnen vor den Blumenwesen: Eigentlich seien es wahre Monster, die die Erde aussaugen und jedes Leben vernichten. Die Krabben sollen recht behalten. (Text: Junior)

Maskerade wird von Phantom aus dem Schlingengeflecht der Blumenwesen befreit. Zu spät erkennen die Ponys den Betrug der Blumenwesen. Blümchen ist am Boden zerstört, als sie ihren fürchterlich zugerichteten Garten sieht. (Text: Junior)

Auf seinem Kamel durchstreift Junker Alonso das Ponyland. Er ist auf der Suche nach einem Abenteuer, das ihm den Ritterschlag einbringt. Seine Jagd auf den kleinen Drachen Puff findet bei Annabelle und den Ponys wenig Anklang. (Text: Junior)

Im Ponyland schneit es. Zuerst haben die Ponys damit viel Spaß, bis sie Galaxias Bedenken gegenüber dem verfrühten Winter teilen. Eine dicke Eisschicht überzieht Ponyland, die alles Leben erfrieren läßt. (Text: Junior)

Im Eislabyrinth entkommen Annabelle und die Ponys einem furchterregenden Schneemenschen. Kurz darauf landen sie aber in der Falle König Scharlatans, der sie in sein Eisverließ sperrt. (Text: Junior)

Die Buschwollige sind auf der Flucht vor Kransch, dem Felsenhund. Er verwandelt alles zu Stein. Auch Annabelle und die Ponys sind gegen Kransch machtlos. Nur der König der Berge kennt das Geheimnis des Ungeheuers. (Text: Junior)

Der Herr der Berge hatte Kransch erschaffen, um seinen Herzstein zu beschützen. Doch Kransch ist außer Kontrolle geraten. Nur noch der Rubin im Berginneren könnte die Macht von Kransch brechen. (Text: Junior)

Das Spielparadies ist nicht mehr im besten Zustand. Paradieschen und Süßholz wollen daher einige Reparaturen durchführen. Sie begegnen einem Straßenhändler, der ihnen Zauberfarbe schenkt: Mit der soll sich die Arbeit von selber erledigen. (Text: Junior)

Die Ponys haben ihr Haus verloren. Selbst Kuschelwuschel mußte flüchten. Sie fragen Meister Mutsch um Rat. Der kennt den Schuldigen: Pizzaro, der mächtige Zauberer, hat ihnen die Farbe gegeben und damit das Spielparadies übernommen. (Text: Junior)

Stromer kann seine Neugierde nicht zügeln. Paradieschen warnt es davor, die goldene Tür in der Felswand zu öffnen. Aber einen Blick auf das Ungeheuer, das sich dahinter verbergen soll, möchte Stromer doch werfen. (Text: Junior)

Jetzt hat auch der Drache den Weg ins Traumtal gefunden. Robin Hood und die anderen Märchenfiguren merken, daß ihre sagenhaften Künste allmählich nachlassen. (Text: Junior)

Übermütig drehen einige der Zauberflügelponys ihre Luftkreise. Plötzlich wird das muntere Treiben von Scarpent und einigen Flugdrachen unterbrochen. Hilflos müssen die Ponys zusehen, wie zwei der Ihren entführt werden. (Text: Junior)

Annabelle und Apfelbäckchen werden von den Seeponys gerettet. Wohlbehalten gelangen sie schließlich zu Meister Mutsch. Er kennt die Gefahr, die von Tirac und dessen Strahl der Finsternis ausgeht. Er übergibt Annabelle ein Amulett mit dem Regenbogen des Lichts. (Text: Junior)