Drei verschiedene Teams, drei verschiedene Einsatzorte – und alle haben eins gemeinsam: Die Männer arbeiten Hand in Hand, präzise wie Schweizer Uhrwerke, denn sie bewegen sich in Sphären, die keinen Fehlgriff verzeihen. Die Kran-Monteure: Schnell, präzise und professionell – im Container-Terminal des Hamburger Hafens geben zwei Monteure Vollgas. Die Männer liefern einen Hafenkran aus ihrem Rostocker Heimatwerk an. Anschließend wird der Koloss in Windeseile aufgebaut, damit ihr Kunde den Kran so schnell wie möglich einsetzen kann. Die Baltic-Taucher: Die Kaimauern sind
marode und auch die Spundwände haben immense Schäden. In Rostock sind die Fähigkeiten von Profi-Tauchern gefragt. Obwohl die Männer bei der Arbeit im Hafenbecken kaum die Hand vor Augen sehen können, machen sie einen erstklassigen Job. Die Schiffsmonteure: Der Maschinenraum des indonesischen Kreuzfahrtschiffes ist eng, und die zwei neuen Motorblöcke sind riesig. Gut, dass die Monteure in Papenburg mit solchen Spezialaufträgen viel Erfahrung haben! Mit Teamwork und Augenmaß manövrieren die Männer die Giganten an ihren Bestimmungsort. (Text: DMAX)