- Arbeitsbedingungen bei E-Roller-Verleihern: Fast an jeder Ecke stehen sie rum: E-Scooter. Seit Juni bei uns zugelassen und aus dem Stadtbild quasi nicht mehr wegzudenken. Jung, hip und vor allem grün geben sich die Verleiher. Strom brauchen die Teile natürlich trotzdem und laden tun sie nicht von alleine. Dafür beschäftigen die Unternehmen in Deutschland mittlerweile so genannte Juicer, Hunter oder Ranger, häufig Studierende oder Zeitarbeiter, die den Scootern nachts – wenn wir alle schlafen – wieder Power verleihen. Was der Kunde dabei nicht mitbekommt: So fair und cool wie das Image der Firmen ist die Arbeit für die sogenannten Juicer nicht. Wir haben uns die Arbeitsbedingungen und die Verträge mal genauer angeschaut. - Voll im Trend: Zirbenholz: Viele Deutsche leiden unter Schlafstörungen – das macht sich inzwischen auch eine ganze Industrie zunutze. Nicht nur
schlaffördernd und beruhigend, sondern voll nachhaltig ist jetzt das Holz der Zirbe voll im Trend. Das ist der Grund, warum sich Menschen Zirbenbetten, Zirbenöl oder sogar Zirbenspäne für 20 Euro pro Kilogramm kaufen. Wir wollen wissen: Wirkt es tatsächlich? Oder kann auch hier der Glaube Bäume versetzen? - Elektronik gegen Lebensmittelverschwendung: Viereinhalb Millionen deutsche Touristen waren in im letzten Jahr in den Niederlanden im Urlaub. Und dort sind nicht nur Sonne, Strand und Meer zu entdecken, die Niederländer sind auch sehr experimentierfreudig. Man geht zum Beispiel einkaufen und stellt fest: Die machen hier manche Sachen ganz anders. Und oft vielleicht auch moderner und besser. Zum Beispiel beim Thema Lebensmittelverschwendung. Da setzt ein Supermarkt jetzt auf Elektronik, um Lebensmittelverschwendung zu verhindern. Auch ein Weg für uns? (Text: WDR)