Staffel 4, Folge 1–10

Staffel 4 von „mal ehrlich  …“ startete am 23.09.2020 im SWR.
  • Staffel 4, Folge 1 (60 Min.)
    Die Situation in vielen deutschen Pflege- und Seniorenheimen war schon vor der Coronavirus-Krise angespannt. Durch Isolation der Pflegebedürftigen, Personalmangel, Arbeitsverdichtung, wirtschaftlichen Druck und mangelnde Kontrollen hat sich diese oft prekäre Lage im Laufe der nun sechsmonatigen Krisenzeit weiter verschärft. Während in der Öffentlichkeit im Corona-Zusammenhang mehr über Schulen und die Wirtschaft berichtet und gesprochen wird, bleiben die Menschen in den Pflegeheimen weitgehend unbeachtet. Auch wenn in den meisten Pflegeheimen die hermetische Abschottung nach außen – statistisch gesehen – „funktioniert“ hat, so ist die Anzahl der Todesfälle durch Corona doch erschreckend.
    Laut einer Studie der Universität Bremen ist die Sterblichkeit unter Pflegebedürftigen insgesamt „fünfzigmal so hoch wie im Rest der Bevölkerung“. Wie gehen Betroffene in Pflegeheimen mit dieser Bedrohung durch das Coronavirus um? Was hat die wochenlange Isolation und der Druck auf die Pflegekräfte bewirkt? Warum steht gerade in privaten Heimen das Geldverdienen scheinbar über dem Wohl der alten Menschen? Was bleibt vom Applaus für die systemrelevanten Pflegekräfte? Darüber berichten Betroffene aus Pflegeheimen im SWR Bürgertalk mit Florian Weber. (Text: SWR)
    Deutsche TV-PremiereMi 23.09.2020SWR Fernsehen
  • Staffel 4, Folge 2 (60 Min.)
    Racial Profiling, rechtsextreme Gruppierungen, überzogene Gewalt bei Einsätzen in Stuttgart, Ingelheim und anderswo – die Vorwürfe gegen Teile der deutschen Polizei häufen sich und werden lauter. Die Polizei selbst und das Bundesinnenministerium wehren sich. Die rund 300.000 Polizeibeamt*innen machten „mit wenigen Ausnahmen einen guten Job“, heißt es. Was ist dran an den Vorwürfen gegen die Polizei? Was sagen Polizeikräfte dazu? Was sagen Bürger*innen, die sich als Opfer von Polizeigewalt und von rassistischen Polizeiaktionen sehen? Wie sieht der Alltag der Polizei im Einsatz aus? Über diese und andere Fragen spricht Florian Weber in seinem Bürgertalk mit Betroffenen und lässt sie ihre persönlichen Erlebnisse schildern. Was kann die Politik tun, was tut sie bereits? Dazu nehmen in der Sendung die beiden Innenexperten Pia Schellhammer (Grüne RP) und Thomas Blenke (CDU BW) Stellung. (Text: SWR)
    Deutsche TV-PremiereMi 14.10.2020SWR FernsehenDeutsche Online-PremiereDi 13.10.2020ARD Mediathek
  • Staffel 4, Folge 3 (60 Min.)
    Zu schnelles Fahren ist die Hauptursache für schwere Unfälle auf Autobahnen. Aber auch auf Landstraßen und sogar in Innenstädten kommt es immer wieder zu tödlichen Unfällen durch Autoraser. Alarmiert ist die Öffentlichkeit aber erst, wenn es zu spektakulären, tragischen, tödlichen Autorennen kommt wie 2016 auf dem Berliner Kudamm oder vor Kurzem auf der A 66 bei Wiesbaden. Warum passieren solche Horrorunfälle immer wieder? Was geht vor in den Köpfen der Drängler und Raser? Ist das überwiegend fehlende Tempolimit auf unseren Autobahnen schuld an der gefährlichen Raserei? Warum hat Deutschland kein allgemeines Tempolimit wie überall sonst in der westlichen Welt? Diese und andere Fragen bespricht Moderator Florian Weber in seinem SWR Bürgertalk mit seinen Gästen. (Text: SWR)
    Deutsche TV-PremiereMi 18.11.2020SWR FernsehenDeutsche Online-PremiereMi 11.11.2020ARD Mediathek
  • Staffel 4, Folge 4 (60 Min.)
    Der SWR Bürgertalk „mal ehrlich …“ in der Alten Feuerwache Mannheim beschäftigt sich am Mittwoch, 2. Dezember, ab 22 Uhr mit der prekären Situation, in die die Corona-Krise viele Kulturschaffende gebracht hat. Seit Monaten sind viele von ihnen ohne Aufträge, die Lage für die Kunst- und Kulturszene ist bedrohlich geworden. „Leere Säle, leere Kassen – Albtraum Lockdown?“ lautet daher diesmal das Thema des Gesprächs mit Gästen bei Moderator Florian Weber. Die Theatervorhänge sind zugezogen. Die Kinoleinwände schwarz. Die Konzertbühnen verwaist.
    Die sonst so bunte, lebhafte Welt der Kultur, der Events in Deutschland ist nahezu zum Erliegen gekommen. Von heute auf morgen hat das Corona-Virus ganze Branchen und Berufe zum Stillstand verdammt. Freiberuflerinnen und Freiberufler, Kleinstunternehmer*innen, Solo-Selbstständige – sie alle kämpfen um ihre Existenzen. Die Regierungen bieten Hilfen an. Doch in vielen Fällen reichen diese nicht oder kommen längst nicht schnell genug an. SWR Bürgertalk mit Betroffenen Wie geht es denen, deren Jobs nicht als systemrelevant gelten, in dieser großen Krise? Wie trotzen sie ihr? Was erwarten sie von der Politik? Was kann, was muss die Politik noch tun? Diesen und andere Fragen geht Florian Weber im Gespräch mit seinen Gästen aus der Kunst-, Kultur- und Freizeitszene nach.
    Die Politik vertreten Christian Baldauf (CDU), Fraktionsvorsitzender und Spitzenkandidat seiner Partei für die Landtagswahl in Rheinland-Pfalz, sowie Andreas Stoch (SPD), Fraktionschef im Landtag von Baden-Württemberg. Außerdem nimmt der Chefredakteur des Mannheimer Morgen, Karsten Kammholz, an der Diskussion teil. (Text: SWR)
    Deutsche TV-PremiereMi 02.12.2020SWR Fernsehen
  • Staffel 4, Folge 5 (60 Min.)
    In einem beispiellosen weltweiten Wettlauf um einen Impfstoff gegen die Infektionskrankheit Covid-19 haben zwei Unternehmen aus Südwestdeutschland die Nase ziemlich weit vorn: Biontech aus Mainz und CureVac aus Tübingen. Vor allem Biontech hat in zuvor kaum vorstellbarer Geschwindigkeit ein Serum auf den Markt gebracht. Mit den anlaufenden Impfungen sind große Hoffnungen verbunden, die Pandemie in den Griff zu bekommen und das Leben wieder in altbekannte Bahnen zu lenken. Doch auch die Skepsis oder gar Ablehnung gegenüber einer Impfung ist groß. Impfen oder nicht impfen? Bringt der Impfstoff das gewohnte Leben zurück? Oder ist er eine Gesundheitsgefahr? Über solche und damit zusammenhängende weitere Fragen diskutiert Florian Weber mit seinen Gästen aus Wissenschaft, Politik und Gesellschaft im SWR Bürgertalk „mal ehrlich …rettet uns die Impfung?“ [ …]. (Text: SWR)
    Deutsche TV-PremiereMi 20.01.2021SWR Fernsehen
  • Staffel 4, Folge 6 (60 Min.)
    „Die Zahlen sind schockierend.“ Mit diesen Worten beschrieb Bundesfamilienministerin Giffey (SPD) die jüngste Statistik zu den Fällen häuslicher Gewalt in privaten Beziehungen. 117 Frauen und 32 Männer starben im Jahr 2019 an so genannter Partnerschaftsgewalt. Offiziell gezählt wurden 141.000 Opfer von vollendeten oder versuchten Gewaltdelikten in privaten Partnerbeziehungen. Aber das ist nur die sichtbare Spitze eines Eisberges. Die Dunkelziffer ist laut Expert*innen um das Vielfache höher. Jetzt, in Zeiten des Lockdowns und weiterer Einschränkungen und Belastungen durch die Corona-Pandemie, steigen die Fallzahlen noch einmal an. Diese erschreckende Welle der häuslichen Gewalt geht weit überwiegend von Männern gegenüber ihren Partnerinnen aus.
    Vier Fünftel aller Betroffenen waren Frauen. Die offiziell registrierten Straftaten reichen von Stalking über Vergewaltigung bis zu Totschlag und Mord. Was sind die Hauptursachen dieser Gewalt? Wie passen Liebe und Hiebe zusammen? Warum trennen sich viele Opfer nicht frühzeitig? Wie erreichen wir vorbeugende Erfolge? Diese und weitere Fragen versucht Florian Weber in seinem Bürgertalk zu beantworten. Er spricht mit Betroffenen, mit Experten und mit den Politikerinnen Anne Spiegel (Grüne), u.a. Frauen- und Familienministerin in Rheinland-Pfalz und Nina Warken (CDU), Bundestagsabgeordnete und Rechtsexpertin aus Tauberbischofsheim. (Text: SWR)
    Deutsche TV-PremiereMi 10.02.2021SWR Fernsehen
  • Staffel 4, Folge 7 (60 Min.)
    Der SWR Bürgertalk in der Alten Feuerwache Mannheim beschäftigt sich mit dem Problem dauerhafter Armut. „Einmal arm – immer arm?“ lautet das Thema des Gesprächs mit Gästen bei Moderator Florian Weber. Es ist ein bedrückender Befund: jede siebte Person im Südwesten gilt als armutsgefährdet. Doch was bedeutet Armut ganz konkret? Und welche Umstände führen Menschen dauerhaft in diese Lebenssituation, aus der es für viele keinen Ausweg gibt? Darüber spricht Moderator Florian Weber in seiner Sendung am 17. März im Anschluss an die Sozialreportage „Bayreuther Straße“ mit Betroffenen, Expert*innen und Politiker*innen.
    Da ist zum Beispiel die alleinerziehende Mutter, die versucht, mit mehreren Jobs die Familie über Wasser zu halten. Oder das Geschwisterpaar aus einem sozialen Brennpunkt, das den schwerkranken Vater versorgt und es darum schwer hat, den sozialen Aufstieg zu schaffen. Die Zahl der Armutsgefährdeten, die weniger als 60 Prozent des durchschnittlichen Nettolohns zur Verfügung haben, ist in den letzten zehn Jahren kontinuierlich gestiegen. In besonderer Weise von diesem Problem betroffen sind Kinder; sie erleben oft hautnah, was es bedeutet, arm zu sein.
    Viele bräuchten dringend mehr Unterstützung, um einen qualifizierten Schulabschluss zu erreichen. Durch die Corona-Krise verschärft deren Lage noch, ihnen fehlt zuhause und nun auch in der Schule der dringend nötige „Rückenwind“. So werden sie schon im frühen Alter von Lebenschancen abgeschnitten. Einmal arm – immer arm? Welche Gesichter hat Armut in Deutschland? Und welche Wege gibt es aus der Armutsfalle? Darüber spricht Florian Weber unter anderem mit dem Sozialwissenschaftler Prof. Stefan Sell von der Hochschule Koblenz und Bernd Riexinger, bis vor kurzem Bundesvorsitzender der Partei „Die Linke“. (Text: SWR)
    Deutsche TV-PremiereMi 17.03.2021SWR Fernsehen
  • Staffel 4, Folge 8 (60 Min.)
    Noch nie haben so viele Protestant*innen und Katholik*innen in Deutschland ihre Kirche verlassen. Im Jahr 2019 waren es exakt 542.771 Menschen. Es ist ein bitterer Befund für die beiden großen christlichen Konfessionen in Deutschland: Ihre „Frohe Botschaft“ kommt bei vielen ganz offensichtlich nicht mehr an. Das Evangelium verschwindet hinter der Empörung über tausende Fälle von sexuellem Missbrauch, die in den letzten Jahren ans Tageslicht gekommen sind und die von den Kirchen nur recht zögerlich aufgearbeitet werden. Hinzu kommen die Moralvorstellungen besonders in der katholischen Kirche; ihre Haltung zur Sexualität erscheint vielen mittlerweile hoffnungslos antiquiert.
    Von der Rolle der Frauen in dieser Institution ganz zu schweigen. Und auch innerhalb der Kirche rumort es. Als der Vatikan vor Kurzem die Segnung homosexueller Paare verbot, kritisierte dies der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, der Limburger Bischof Georg Bätzing, offen. Die Anweisung verschließe sich dem „Erkenntnisfortschritt theologischer und humanwissenschaftlicher Art“ und werde in der Praxis der Seelsorger*innen in Deutschland keine Rolle spielen, sagte der Bischof in einem Interview.
    Es war ein Akt offener Rebellion. Wie können die Kirchen den Exodus der Gläubigen stoppen, der übrigens die evangelische Kirche in gleicher Weise trifft? Welche Erfahrungen haben Menschen im Südwesten mit der Institution Kirche gemacht? Und warum bleibt sie für viele trotz allem unverzichtbar? Darüber spricht Florian Weber mit Traditionalist*innen und Modernisierer*innen, mit Menschen, die der Kirche nahe stehen und solchen, die sie im Zorn verlassen haben. (Text: SWR)
    Deutsche TV-PremiereMi 14.04.2021SWR Fernsehen
  • Staffel 4, Folge 9
    Der SWR Bürgertalk in der Alten Feuerwache Mannheim beschäftigt sich mit der zur Zeit wieder aktuellen Diskussion um ein Verbot der Prostitution in Deutschland: „Sex gegen Geld: gehört das verboten?“ fragt Moderator Florian Weber und spricht mit Sexarbeiter*innen und Kund*innen, mit Politiker*innen und Expert*innen zum Thema. Virensichere Abstandsregeln in einem Bordell? Dass die zurzeit nicht zu gewährleisten sind, liegt auf der Hand. Schon deshalb gehen Expert*innen davon aus, dass die gewerbsmäßige Prostitution wohl noch für lange Zeit untersagt bleiben wird.
    Gut so, sagen Kritiker*innen des Gewerbes. Dies sei eine Chance für den Staat, auch über die Pandemiezeit hinaus das Geschäft mit dem käuflichen Sex zu verbieten. Und zwar für immer. Zwangsarbeit für Frauen, vor allem aus Osteuropa, Asien und Afrika, ohne adäquaten sozialen Schutz – das bedeute Prostitution eigentlich und sei deshalb nach wie vor inakzeptabel, so viele Politiker*innen und Sozialverbände. Gerade jetzt, in Corona-Zeiten, lebten viele Prostituierte bei ihren Zuhälter*innen und müssten mit ihren Körpern für das Dach über dem Kopf zahlen.
    Das sei nicht hinnehmbar und müsse dringend verboten werden. Wer dauerhaft Prostitution verbieten wolle, sorge nur dafür, dass sie künftig wieder in Hinterzimmern stattfinde, warnen die Gegner*innen eines Verbots. Und: Deutschland habe Recht daran getan, für Sexarbeiter*innen einen gesetzlichen Rahmen zu schaffen, der sie zumindest einigermaßen schütze. Ist Deutschland zu liberal im Umgang mit der Prostitution? Oder wäre ein Totalverbot ein gefährlicher Rückschritt, weil dann die legale Möglichkeit von Krankenversicherungen und Altersvorsorge auf der Strecke bliebe? Darüber spricht Florian Weber mit Politiker*innen, die jetzt wieder ein Verbot fordern, mit Sexarbeiter*innen und Aussteiger*innen sowie mit Experte*innen, die – auch mit Blick auf die Praxis bei unseren europäischen Nachbarn – beurteilen können, ob ein Prostitutionsverbot ein probates Mittel gegen Menschenhandel wäre oder ob ihn dies erst richtig beförderte. (Text: SWR)
    Deutsche TV-PremiereMi 05.05.2021SWR Fernsehen
  • Staffel 4, Folge 10
    Der SWR Bürgertalk „mal ehrlich …“ in der Alten Feuerwache Mannheim beschäftigt sich am Mittwoch, 9. Juni 2021, ab 22 Uhr mit der aktuellen Diskussion um private und gesetzliche Kassen: „Wie gerecht ist unsere Krankenversicherung?“ fragt Moderator Florian Weber betroffene Patient*innen, Ärzt*innen, Politiker*innen und Expert*innen.
    Gäste: Dorothea Kliche-Behnke (SPD) und der Freiburger Medizinethiker Prof. Giovanni Maio u. a.
    Die Pandemie belastet das Gesundheitssystem Die Corona-Pandemie verschlingt bereits jetzt Milliarden. Tests, Impfungen und nicht zuletzt die Behandlung Erkrankter verursachen hohe Kosten, die erst jetzt in den Fokus der öffentlichen Aufmerksamkeit geraten und noch in den nächsten Jahren die Budgets des Gesundheitssystems belasten. Dabei muss Geld ausgegeben werden, das nicht eingeplant war. Wer bekommt am Ende die Rechnung? Verfestigt sich der Trend hin zur Zweiklassenmedizin? Vor allem die gesetzlichen Kassen müssen – neben Bund und Ländern – zurzeit diese erheblichen Mehrausgaben tragen.
    Für die gesetzlich Versicherten könnte das bedeuten, dass Leistungen gekürzt werden und Beiträge steigen. Verfestigt sich dadurch der seit langem kritisierte Trend zur Zweiklassenmedizin? Denn nicht alle Menschen in Deutschland sind gleich versichert; mehr als 10 Prozent bezahlen eine private Krankenversicherung, die mehr Leistungen abdeckt. Verschärft die aktuelle Kostenexplosion die ungleiche Situation der beiden Versicherungsarten, gesetzlich und privat? Zwei Patienten, zwei Versicherungssysteme, dieselbe Krankheit.
    Schon vor der Pandemie stand die Frage im Raum: Bekommen beide Patienten dieselbe Behandlung? Und das zur gleichen Zeit? Muss sich der gesetzlich Versicherte mit weniger medizinischer Fürsorge begnügen und dafür auch noch länger auf seine Behandlung warten? Wie effizient ist das System? Auf der anderen Seite wird kritisiert, dass privat Versicherte überversorgt seien. Sie würden bemerkenswert oft geröntgt und durchs MRT geschoben, auch dann, wenn es eigentlich gar nicht notwendig ist.
    Auch drohen privat Versicherten stark steigende Beiträge im Alter. Ist unser System also wirklich effizient? Bietet es für alle Menschen das Beste? Wenn im September ein neuer Bundestag gewählt wird, wird es auch um diese Fragen gehen müssen. Denn die Kostenentwicklung droht aus dem Ruder zu laufen. Die Hälfte der im Bundestag vertretenen Parteien möchte das System deshalb ganz neu aufstellen. Aber ist das wirklich nötig? Verbessert eine einheitliche Lösung, wie die diskutierte Bürgerversicherung, die Absicherung kranker Menschen in Deutschland wirklich? (Text: SWR)
    Deutsche TV-PremiereMi 09.06.2021SWR Fernsehen

zurück

Erinnerungs-Service per E-Mail

TV Wunschliste informiert dich kostenlos, wenn mal ehrlich … online als Stream verfügbar ist oder im Fernsehen läuft.

Auch interessant…