Nach Mord an seiner Frau: Wie ein Mann jahrelang die Öffentlichkeit täuscht Es ist ein Mordfall, der ein ganzes Land drei Jahre lang in Atem gehalten hat: Im Oktober 2004 wird die 30-Jährige Rachel O’Reilly in ihrem Haus nahe Dublin brutal getötet. Kaum jemand ahnt zu diesem Zeitpunkt, dass ihr Ehemann die grausame Tat begangen hat. Noch nach dem Mord hatte er seiner Frau Textnachrichten geschickt. Später spielte er in der Öffentlichkeit den trauernden Witwer, gab sogar Fernsehinterviews. Nur seine Schwiegermutter schöpfte schnell Verdacht. Warum sie trotzdem, zwei Jahre lang die ahnungslose Schwiegermutter spielte – „Life“ hat mit der mutigen Frau und mit Ermittlern und Journalisten über dieses perfide
Verbrechen gesprochen. Ein Leben auf dem Vulkan: Bewohner einer Pazifik-Insel können sich nichts anderes vorstellen Für die meisten Menschen ist es wohl nur schwer vorstellbar, auf einem aktiven Vulkan zu leben. Doch: Für die 160 Bewohner der kleinen japanischen Insel Aogashima ist genau das die Realität. Ihr Dorf liegt im Krater eines Vulkans, mitten im Pazifik. Unsere Reporterin hat sich auf den beschwerlichen Weg nach Aogashima gemacht. Sie wollte wissen: Warum entscheiden sich Menschen dafür, hier zu leben!? Und schnell wurde klar: Das Leben auf der abgeschiedenen Vulkan-Insel ist nicht nur unglaublich faszinierend. Es bietet auch Vorteile, um die man die Bewohner durchaus beneiden kann. (Text: RTL)