Lenny & Twiek

Twiek will auf ihrer Schreibmaschine ein Gedicht schreiben. Aber es fällt ihr einfach nichts ein. Kein Wunder weiß Lenny, Twiek ist ja auch ein Vogel. Und Vögel schreiben nun mal keine Gedichte, sondern pfeifen Lieder. Twiek macht es aber keinen Spaß zu pfeifen. Da hat Lenny eine Idee: Twiek soll einfach anders Musik machen, auf seiner Gitarre. Und beim gemeinsamen Gitarrespielen fällt Twiek dann auch ein Gedicht ein. Es handelt von einer richtig guten Freundschaft. (Text: KI.KA)

Der Herbstwind weht Twiek eine Schatzkarte zu. Natürlich macht sie sich gleich mit ihrem Freund Lenny auf, um den Schatz auszugraben. Ob wohl Gold, Juwelen und Edelsteine unter der Erde auf sie warten? Während Twiek ein immer tieferes Loch in die Erde gräbt, finden die beiden nur ein leeres Schneckenhaus, viele Eicheln und einen Knopf. Das kann doch bestimmt nicht der geheimnisvolle Schatz sein! Doch als das Eichhörnchen vorbeikommt klärt sich die Frage nach dem Schatz plötzlich … (Text: KI.KA)

Lenny hat total verschlafen. Das liegt daran, dass sein Wecker stehen geblieben ist. Wie ist das wohl wenn die Zeit stehen bleibt oder rückwärts läuft oder ganz schnell vorwärts? Zusammen mit Twiek entdeckt Lenny, dass es sehr viel Spaß macht, mit der Zeit zu spielen. So viel Spaß, dass sie den Wecker gar nicht mehr reparieren wollen … (Text: KI.KA)

Es regnet in Strömen. Da beschäftigen sich Lenny und Twiek natürlich in Lennys Lastwagen. Doch während Lenny ein Bild mit seinem Malkasten malt, langweilt sich Twiek nur. Bis sie auf die Idee kommt sich selbst mit den Farben anzumalen und sich als „Gwendoline“ zu verkleiden. Gemeinsam mit Lenny macht sich Gwendoline jetzt auf die Suche nach Twiek. Und als sie sie draußen im Regen suchen, wäscht der die ganze Farbe wieder ab und die echte Twiek ist wieder da … (Text: KI.KA)

Lenny und Twiek treffen sich, um ans Meer zum Baden zu gehen. Twiek will aber nicht an den Strand, sondern zu einer anderen Stelle am Wasser. Dort gibt es jedoch nur Steine und keinen Sand, „nicht mal richtige Wellen gibt es“, ärgert sich Lenny. Doch Twiek überredet ihn zu einem kleinen Tauchgang. Da merkt Lenny, dass das Wasser von oben zwar ziemlich langweilig aussieht, dafür aber unter Wasser umso mehr los ist. (Text: KI.KA)

Als Lenny und Twiek ihren Weihnachtsbaum schmücken, fragen sie sich, ob es Engel wirklich gibt. Sie machen sich auf den Weg um einen echten Engel zu finden. Vielleicht kann man Engel mit Möhren anlocken. Aber ob sie überhaupt etwas essen? Lenny und Twiek versuchen es mit Musik. Doch noch immer zeigt sich kein Engel. Auch eine gute Tat für die Fische im zugefrorenen See lockt keinen Engel an. Wahrscheinlich liegt das daran, dass Engel unsichtbar sind. Als die beiden ganz durchgefroren wieder zu Hause ankommen, ist auf wundersame Weise der Weihnachtsbaum geschmückt. Und es steht sogar ein Geschenk auf dem Tisch! Ob das wohl ein Engel war? (Text: KI.KA)

Lenny und Twiek treffen sich zum Schlittenfahren. Für den Sprung über die große Schanze hat Lenny extra noch einen Ast im Wald besorgt. Um die Schlittenflagge zu befestigen. Als die beiden nach ihrem ersten Sprung wieder an Lennys Lastwagen ankommen, finden sie Spuren im Schnee, die in den Wald führen. Das war bestimmt ein Dieb, der Lennys Mohrrüben geklaut hat! Gemeinsam nehmen sie die Verfolgung der verdächtigen Spur auf … (Text: KI.KA)

Lenny kann seine Kuchenform nicht finden. Dabei wollen er und Twiek doch einen Möhrenkuchen backen! Kein Wunder, bei der Unordnung die in Lennys Lastwagen herrscht findet Twiek. Und während Lenny nach draußen geht, um dort nach der Form zu suchen, räumt sie schnell sein ganzes Chaos auf. Als Lenny wieder zurück kommt staunt er nicht schlecht. Aber wie soll er denn jetzt irgendetwas wiederfinden? Er hat nämlich eine ganz eigene Vorstellung von Ordnung … (Text: KI.KA)

Lenny und Twiek spielen Verstecken. Aber die ganze Wiese ist voller Pusteblumen, die ganz schön in der Nase kitzeln. Und wenn man niesen muss, ist auch das beste Versteck schnell verraten. Sogar der Maulwurf fragt sich, ob Lenny und Twiek Verstecken oder nicht eher Niesen spielen. Er erklärt den beiden Freunden, dass aus jedem Samenkorn, das beim Niesen wegfliegt, im nächsten Jahr wieder ein schöner, gelber Löwenzahn wird. (Text: KI.KA)

Lenny und Twiek spielen Weltraumforscher. Auf dem fremden Planeten Möhrius entdecken sie einen Außerirdischen. Es ist ein sehr gefräßiger Raupianer. Als der Kurs auf Lennys Möhrenbeet nimmt, müssen die beiden Freunde natürlich schnell etwas unternehmen. Als sie jedoch mit Brettern zurückkommen, um einen Raupianer-Abwehrzaun zu bauen, hat sich die Raupe eingewickelt und schläft. Und am nächsten Tag ist aus dem Raupianer ein wunderschöner Falterianer geworden … (Text: KI.KA)

Lenny lässt einen Drachen steigen. Twiek will natürlich auch einmal die Schnur halten. Dafür ist sie aber zu klein und zu leicht. Auch für das Steinturmbauen und Fangen spielen ist sie zu klein. Das ärgert sie natürlich sehr und sie will nicht mehr mit Lenny spielen. Also lässt er wieder seinen Drachen steigen. Als der sich jedoch hoch oben in einem Baum verheddert zeigt sich, dass Kleinsein auch von Vorteil sein kann. Denn nur Twiek ist leicht genug um auf den Baum zu klettern und den Drachen wieder zu befreien … (Text: KI.KA)

Lenny und Twiek spielen Verstecken. Aber weil Lenny fast nicht zu übersehen ist und Twiek sehr leicht zu übersehen ist, entschließen sich die beiden mit verbundenen Augen zu spielen. Als sie sich beide die Augen verdeckt haben merken sie, dass die Welt ganz anders aussieht wenn man nichts sieht. Alles fühlt sich anders an: Da wird eine Röhre zu einer Höhle und eine Kuh zu Lenny … (Text: KI.KA)

Lenny und Twiek wollen wissen, wie mutig sie sind. Zum Ort der Prüfung wird eine Höhle auserkoren. Ganz schön gruselig ist sie, finden die beiden Freunde. Ob wohl ein Monster darin wohnt? Die ersten Mutproben bestehen sie mit Bravour: An der Höhle vorbei zu gehen, am Einganz kurz stehen zu bleiben – das alles geht noch. Doch gerade als sie die ersten Schritte in die Höhle hinein machen, ertönt ein merkwürdiges Geräusch aus dem Dunkel! Wer das wohl ist ….? (Text: KI.KA)