Lenny & Twiek

Lenny und Twiek spielen mit ihren Schatten. Die machen alles nach, was die beiden Freunde ihnen vormachen. Sie laufen mit ihnen um die Wette, machen lustige Schattenfiguren, lassen sie ganz groß und klitzeklein werden. Als Lenny jedoch versucht seinen Schatten fortzujagen, verschwindet der plötzlich und nimmt Twieks Schatten gleich mit! Aber zum Glück sind Schatten nicht nachtragend. Deshalb kommen sie auch beide schnell wieder zurück. (Text: KI.KA)

Lenny und Twiek sind gemeinsam am Strand. Während Lenny konzentriert an seiner Sandburg baut, kann Twiek sich einfach nicht entscheiden, was sie machen soll. Alles ist irgendwie langweilig. Sie ist unentschlossen, genau wie die Wellen. Die können sich auch nicht entscheiden. Mal kommen sie und mal gehen sie wieder. Doch plötzlich haben sich die Wellen doch entschieden: Sie kommen und umspülen Lennys Sandburg! Wie gut, dass Twiek zur Stelle ist und ihrem Freund mit einem Rettungsring aus der Patsche hilft. (Text: KI.KA)

Lenny und Twiek liegen im Gras und schauen in den Himmel. Der ist ganz schön groß. Aber wie groß ist er denn eigentlich? Mit Lennys Bandmaß wollen die beiden Freunde das herausfinden. Aber selbst vom höchsten Berg aus lässt sich der Himmel nicht messen. Er ist einfach zu hoch! Halb so schlimm, findet Twiek. Hauptsache der Himmel ist groß genug, dass man sich daran nicht den Kopf stößt! (Text: KI.KA)

Lenny hat richtig schlechte Laune. Da hilft nur ein kleiner Ausflug, findet Twiek. Die beiden machen sich auf den Weg. Aber Lennys schlechte Laune will einfach nicht verschwinden. Mal ist er hungrig, mal ist es zu heiß, dann wieder zu kalt … Irgendwie scheint der Ausflug nicht zu helfen, darum kehren sie wieder um. Doch als sie zu Hause ankommen ist Lenny auf einmal richtig gut gelaunt! Er hat seine schlechte Laune unterwegs verloren. Aber Twiek hat sie wohl gefunden, denn jetzt hat sie schlechte Laune … (Text: KI.KA)

Lenny hat sein Lachen verloren und kann es nicht mehr finden. Das liegt daran, dass er mit dem falschen Fuß aufgestanden ist, weiß Twiek. Und mit etwas Kitzeln ist das Lachen ganz schnell wieder gefunden. Am nächsten Morgen steht Lenny schon wieder mit dem falschen Fuß auf! Er versucht sich selbst zu kitzeln. Aber sein Lachen kommt nicht wieder, denn man kann nicht lachen, wenn man sich selbst kitzelt. Zum Glück ist Twiek zur Stelle: Sie bringt Lenny ganz schnell wieder zum Lachen … (Text: KI.KA)

Große Tiere fürchten sich vor nichts! Und damit sich niemand mehr vor Nichts fürchten muss, beschließen Lenny und Twiek das Nichts zu fangen. Aber wie sieht es eigentlich aus und wo wohnt es? Bestimmt im dunklen Wald! Die beiden Freunde gehen los und stellen ihre Falle auf. Und tatsächlich klappt es: Sie fangen nichts. Doch kann man das Nichts überhaupt wirklich fangen? (Text: KI.KA)

Lenny und Twiek fragen sich, wie es wohl auf der anderen Seite der Welt aussieht. Um das herauszufinden gibt es nur eins: Sie müssen einen Tunnel mitten durch die Erde graben. Also nehmen sie schnell ihre Schaufeln und buddeln los. Auf der anderen Seite angekommen, sieht alles genauso aus wie zu Hause. Und die Bewohner der anderen Seite haben scheinbar auch einen Tunnel gegraben. Hoffentlich nicht, um Lennys Mohrrüben zu klauen … (Text: KI.KA)

Lenny fragt sich, warum Twiek nicht wie alle anderen Vögel in den Süden fliegt. Doch Twiek ist eben nicht wie die Anderen. Sie mag keine großen Höhen und auch ihre Flügel sind etwas klein. Lenny besteht darauf, dass sie gemeinsam fliegen üben. Und Twiek macht sich auch gar nicht schlecht für den Anfang! Aber in den Süden will sie trotzdem nicht, denn da hätte sie ja ihren besten Freund Lenny nicht bei sich … (Text: KI.KA)

Wolken sind toll! Finden zumindest Lenny und Twiek. Während sie auf der Wiese liegen, schauen sie ihnen nach und entdecken, dass jede Wolke anders aussieht und, dass sie sogar Hunden oder Fischen oder Schafen gleichen. Aber: Wo wollen die Wolken eigentlich hin? Etwa nach Hause? Und: Wo ist das überhaupt? Schnell hinterher, denken sich Lenny und Twiek und folgen den Wolken auf ihrem Weg … (Text: KI.KA)

Twiek will mit Lenny ferne Länder entdecken. Also machen die beiden sich auf die große Reise. Aber Lenny kann es gar nicht so richtig genießen. Er hat so ein komisches Gefühl in der Brust und muss andauernd an zu Hause denken. Er hat nicht einmal Appetit auf seine Mohrrüben. Twiek erkennt Lennys rätselhafte Krankheit schnell: Er hat Heimweh! Und sie kennt auch das beste Rezept dagegen. Gegen Heimweh hilft Heimgehen. Und zu Hause ist es sowieso am schönsten … (Text: KI.KA)

Lenny und Twiek wundern sich sehr: Vor ein paar Tagen sah der Mond doch noch ganz anders aus. Er war doch gebogen. Und ganz verschwunden war er auch schon mal. Laufend wird er dicker und wieder dünner und wieder dicker und wieder dünner. Da kommt Twiek auf die Lösung: Der Mond atmet. Mal ein und mal aus. Genauso, wie wir … (Text: KI.KA)

Twiek kommt zu spät zum Spielen. Jetzt will Lenny lieber den Sonnenuntergang anschauen, als mit Twiek „Knipsen“ zu spielen. Aber bis die Sonne untergeht dauert es noch eine Ewigkeit! Wie lange ist eine Ewigkeit denn eigentlich? So lange dauert sie nämlich gar nicht. Eine Ewigkeit reicht gerade mal aus, um ein Kissen, Mohrrüben und Erdnusscreme zu holen, bevor die Sonne untergeht … (Text: KI.KA)

Lenny und Twiek fragen sich woher eigentlich die Träume kommen. Die beiden Freunde machen sich auf, das herauszufinden. Sie treffen auf den Siebenschläfer, der ihnen hilft das Geheimnis der Träume zu erkunden. Während er schläft, beobachten Lenny und Twiek ihn ganz genau. Und tatsächlich entdecken sie woher die Träume kommen: Der Wind bringt sie, unsichtbar und wir atmen sie ein! (Text: KI.KA)