Retter im Dresdner Bombeninferno: Zeitzeuge erinnert sich. 13. Februar 1945: Es ist kalt in Dresden. Werner Hanitzsch – damals 16 – hat in dieser Nacht Dienst im Hauptbahnhof als Rotkreuzhelfer. Um 21:40 Uhr heulen die Sirenen. Es folgen zwei Angriffswellen aus der Luft. Die Stadt brennt und der
junge Hanitzsch wird zum Lebensretter. Seine bewegende Geschichte erzählt er erstmalig in der neuen Folge von „Lebensretter“ Außerdem: Magdeburg City wird evakuiert: Bombenentschärfung unter Lebensgefahr, Gefahr am Strand: Entzündlicher Bomben-Phosphor ähnelt Bernstein. (Text: mdr)