Kommentare 1–3 von 3
Johnnn am
Die Serie hat sich bei mir bis jetzt ganz gut geschlagen. Gelangweilt hat sie mich jedenfalls zu keiner Zeit. Ali Larter (Final Destination erkennt man kaum wieder) als "Ehefrau" ist saukomisch. Wobei sie mir anfangs inkl. der Tochter schon etwas auf die Nerven ging. Hauptdarsteller Billy Bob Thornton als Sprüche-klopfender und wortgewandter Landman passt zu der Serie wie die Faust aufs linke Auge. Er ist in dieser Serie gut aufgehoben. Die Dialoge sind wie immer halt, wie eine typische Sheridan-Serie nun mal ist. Etwas Fremdschämen hier, dann total daneben dort, ab und an etwas unglaubwürdig übertrieben. Alles gepaart mit expliziter Gewaltdarstellung und Nacktheit …
Fertig ist Landman
Bitte noch eine Staffel bestellenAltea am
Du solltest mal Billy Bob Thornton bei der Actors Studio Talk Show gesehen haben. Der war bisher von allen anderen Stars der geistreichste und lustigste. Deshalb bin ich allein schon auf jeden Film mit ihm scharf. Und bei Sheridan fühl ich mich eh immer sehr gut aufgehoben, weil vieles schlagartig und unberechenbar kommt - wobei Machogehabe und Gewalt leider für meinen Geschmack etwas zu sehr überpräsent ist. Dennoch ist er sehr ungewöhnlich und im Vergleich zu vielen anderen Filmschaffenden doch auch sehr erfrischend einfallsreich. Na ja, so seh ichs halt.Johnnn am
Recht haste 😉und nun weiter mit Staffel 2 ....Laßt uns beginnen 😎
desperado591 am
Die Serie wird irgendwie nur von Billy Bob Thornton getragen, alle anderen Figuren verkommen zu Nebendarstellern. Demi Moore z.B. ist wenig mehr als ein Kleiderständer in den ersten beiden Folgen, Michael Pena geht schon in der ersten Folge drauf. Der Soundtrack ist meist langweilig und/oder unpassend, die Schnitte wirken manchmal völlig deplatziert (was aber auch am unpassenden Soundtrack liegen mag).
Wenn Thornton nicht immer mal wieder derbe und teilweiße echt treffende Sprüche raushauen würde, wäre die Serie (zumindest nach den ersten beiden Folgen) saulangweilig. Apropos Sprüche: Hier könnte Paramount sich mal etwas abschauen und einem Sylvester Stallone als Anschauungsbeispiel geben, denn seine Versuche lustige Sprüche in Staffel 2 von Tulsa King einzubauen waren eher auf Fips Asmussen Niveau.Altea am
In der zweiten Staffel darf Demi Moore mehr von ihrem Können zeigen. Die Figuren neben Thornton kommen schon ganz gut zum Zug, mag wohl auch an Thorntons Supercharisma liegen, dass er neben den anderen so groß heraussticht. Die Figur der Exfrau von ihm, mit der er wieder zusammenkommt, mit ihren unberechenbaren Verrücktheiten, ja, erinnert an die wilde Dutton-Tochter von Yellowstone, funktioniert aber als Dramaturgieelement nach wie vor sehr gut.
BigApple am
Auf der "Infos"-Seite zur Serie ist ein Übersetzungsfehler:
Es ist von "Billionäre" die Rede, aber die gibt es nicht.
Das englische "billion" ist eine Milliarde.
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