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Trauminseln – Lombok
Sie gilt als die „Schwester Balis“, auch wenn sie mit der Nachbarinsel nur wenig gemeinsam hat: Lombok. Ist Bali von balinesisch-hinduistischer Kultur geprägt, so sind 85 Prozent der 2,5 Millionen Einwohner Lomboks Anhänger des Islam. Dabei gibt es mit den „Wetu Telu“ eine Glaubensrichtung, die islamische Elemente mit animistischen und hinduistischen Einflüssen vermischt. Entsprechend kulturell eigenständig sind die Zeremonien und Rituale auf Lombok. Lombok ist bei weitem nicht so touristisch wie Bali. Für den Reisenden sind noch immer sehr persönliche Entdeckungen möglich.
An landschaftlicher Schönheit steht Lombok der Nachbarinsel in nichts nach. Herrliche Strände, fantastische Reisterrassen und der Vulkan Gunung Rinjani prägen das Landschaftsbild. Die Bevölkerung – achtzig Prozent sind vom Volksstamm der Sasak – lebt von der Landwirtschaft, dem Fischfang und dem Kunsthandwerk. Tänze wie der „Gandrung“, rituelle Kämpfe wie der „Perisean“ und Musik wie die Maultrommel-Musik „Genggong“ sind in den Dörfern der Insel noch immer sehr lebendig und zeugen von einer hochinteressanten eigenständigen Inselkultur. (Text: hr-fernsehen)Trauminseln – Phuket
Noch bis in die siebziger Jahre hinein war Phuket ein Geheimtipp für Rucksacktouristen: eine „Trauminsel“ mit vielen stillen Buchten und langen Sandstränden. Auch wenn sich seitdem viel verändert hat, die landschaftliche Schönheit ist der Insel geblieben. Phuket liegt in der Andamanen-See vor der Südwestküste Thailands. 230.000 Einwohner leben auf der Insel, die etwa die Größe des Stadtstaates Singapur hat. In Thailand hat sie den Beinamen „Perle des Südens“. Der Film zeigt nicht nur die vielfältigen Landschaften, sondern vor allem die traditionellen Kulturen einer Bevölkerung, die aus verschiedenen Nationalitäten zusammengewachsen ist. Dazu gehört vor allem eines der spektakulärsten Feste der Welt, das so genannte Vegetarian Festival, das chinesische Ursprünge hat und bei dem sich Hunderte von ihren Göttern besessene Gläubige dicke Spieße und auch Gegenstände aus dem Alltag durch die Wangen und den Rücken bohren, um dann in Massenprozessionen durch die Stadt zu ziehen.
Dazu gehört das buddhistische „Sart Thai“-Fest, wie auch das „Loy Rüa“-Ritual der Seenomaden vom Stamm der Chao-Le, das hier zum ersten Mal gefilmt werden durfte. Der Film zeigt aber auch die Kontraste, die das Bild von Phuket prägen: auf der einen Seite das touristische Patong, das „Pattaya Phukets“, und auf der anderen Seite die einzigartige Felsenlandschaft der Phang Nga Bucht. (Text: hr-fernsehen)Trauminseln St. Pierre und Miquelon
Die Inselgruppe St. Pierre und Miquelon liegt 25 Kilometer vor der Küste Neufundlands nahe der Mündung des St. Lorenz-Stroms vor der Küste Kanadas. Sie besteht aus drei Hauptinseln: St. Pierre, Miquelon und Langlade. Das 242 Quadratkilometer kleine Stückchen Frankreich im Nordatlantik ist 4.600 Kilometer von Paris entfernt. Durch den kalten Labrador-Strom herrschen hier vier Monate im Jahr eisige Temperaturen. Entlang der 120 Kilometer langen, oftmals gefährlichen Küstenlinie liegen unzählige Schiffswracks. Roger Etcheberry kennt die Inselgruppe wie seine eigene Westentasche und würde sie um nichts in der Welt verlassen.
Der Sechzigjährige ist passionierter Wanderer und verbringt ganze Tage damit, die Natur dieser Inselgruppe zu beobachten. Ganz gleich, ob es um Wale oder Seelöwen, Bäume, Pflanzen, Vögel oder Insekten geht: Der Hobby-Naturforscher teilt sein Wissen über die Nauturphänomene gerne mit. Neben den berühmten halbwilden „Miquelon-Pferden“ trifft man auf St. Pierre und Miquelon auf die hier ungewöhnlichen Alpakas. Thierry Gauthier züchtet sie wegen ihrer extrem teuren Wolle. Nicht nur das Festland bietet Möglichkeiten für gute Geschäfte. Jahrzehntelang war der Fischfang, besonders von Kabeljau, für St. Pierre und Miquelon sehr lukrativ.
Heute gibt es davon nur noch Spuren, da das Kabeljaufischen seit 1992 stark eingeschränkt ist. Karl Beauperthuis befischt die Gewässer rund um die Inselgruppe noch immer. Auch wenn der industrielle Kabeljaufang verboten ist, befinden sich in diesen Gewässern auch heute noch die reichsten Fischvorkommen der Erde. Trotz der schlechten Lage in der Fischerei sind die Menschen von St. Pierre und Miquelon nicht ohne Hoffnung. Es gibt ein verheißungsvolles Projekt, das langsam Formen annimmt. Ein Verantwortlicher des Projekts ist Alain Guillemont. In dieser perfekt geeigneten Umgebung wird ein Zuchtprogramm für Jakobsmuscheln gestartet. (Text: hr-fernsehen)Traumreise auf dem Irrawaddy
Deutsche TV-Premiere Sa. 12.12.1987 S3 von Paul SchlechtTraumreise mit M.S. Lindblad Explorer (1): Einmal Südpol und zurück
Deutsche TV-Premiere So. 05.03.1978 S3 von Franz LaziTraumreise mit M.S. Lindblad Explorer (2): Auf den Spuren von Ernest Shackleton
Deutsche TV-Premiere So. 12.03.1978 S3 von Franz LaziTraumrouten der USA: Durch Utahs Canyons nach Salt Lake City
Nirgendwo sonst in den Vereinigten Staaten befinden sich so viele Nationalparks wie in Utah. Und kaum eine Gegend ist so dünn besiedelt. Auf ihrer Reise bis in Utahs Hauptstadt Salt Lake City durchqueren Jörg Daniel Hissen und Michaela Brzezinka atemberaubende massive Landschaften und lernen Menschen kennen, die tief und ursprünglich mit ihr verbunden sind. Diese Route folgt den Spuren der ersten Siedler, den Mormonen. Sie kamen in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts in den Wüstengürtel der USA auf der Flucht vor Verfolgung und auf der Suche nach dem gelobten Land.
Sie zogen durch die Canyons und über die Felsen des gewaltigen Colorado Plateaus und gründeten dort, wo sie Wasser und Weiden fanden, viele kleine Ortschaften. Die Landschaften Utahs sind auch heute noch von einer atemberaubend bizarren Schönheit. Hogback, Grand Staircase oder Bryce Canyon, den die Paiute-Indianer „Rote Felsen wie stehende Männer in einem Talbecken“ nennen, sind theatralische Wunderwelten aus Fels. Auf der Reise trifft das Kamerateam Rancher und Cowboys, die hier leben. Aber auch Archäologen und Paläontologen, die in dem fast menschenleeren Gebiet nach Spuren früherer Zivilisationen und Dinosaurierskeletten suchen.
Sie zeugen davon, dass es vor 100 Millionen Jahren hier einen üppigen Dschungel gegeben haben muss. Es ist eine Traumroute durch majestätische Landschaften, die den Menschen klein erscheinen lassen. Die Mormonen gaben sich und ihrem Staat das Motto der Bienen: fleißig sein, nie rasten. Vielleicht finden sich deshalb um Salt Lake City herum so viele Bienenzüchter. Durch Hunderte Millionen Bienen werden die Menschen hier mit Honig versorgt. Und im Land der Mormonen ersetzen Konditoreien Bars und Weinstuben. (Text: NDR)Traumrouten der USA: Entlang der großen Seen
Die Großen Seen gehören zu den mythischen Landschaften Nordamerikas. Man trifft auf endlose Wasserflächen, endlose Wälder. Viele Indianerstämme lebten hier. Den weißen Jägern und Fallenstellern folgten später die Siedler aus Europa. Sie jagten in den Wäldern und transportierten ihre Felle und Waren über das Wasser nach Süden. Von dort führt ein kleiner Fluss am Südzipfel des Lake Michigan weiter in Richtung Süden der USA. Die Siedlung, die dort entstanden ist, nannten die Indianer Checagou. Daraus wurde viel später die erste Hochhausstadt der Welt: Chicago, die Megacity am Großen See.
Die Route beginnt am Lake Huron mit der Überfahrt nach Manitoulin Island. Beide Namen sind indianischen Ursprungs. Die „Insel des Großen Geistes“ ist immer die Heimat mehrerer Stämme gewesen. Dort trifft das Filmteam Grant und Neil, die beide erfolgreich ein modernes Leben mit der Tradition ihrer Vorfahren verbinden. Die Seeenge von Little Current wird passiert. Hier stößt man auf Gordon, den Herrn über eine der ältesten Drehbrücken Nordamerikas.
Das kanadische Festland nördlich der Insel ist bis heute reich an Bären und Elchen. Auf dem Weg zur der Stelle, wo sich der Lake Huron und der Lake Superior treffen und Kanada und die USA aufeinanderstoßen, wird das Land immer weiter, Felder und Wälder wechseln sich ab zu beiden Seiten des Highways. Die Stadt Sault Ste. Marie in der Nähe von Ontario und die Schleusen sind der Kreuzungspunkt der Seen und der Länder. Weiter geht es am Ufer des Lake Michigan entlang. Nach der Passage über die gewaltige Mackinac Bridge, die die Querung des Lake Huron und Lake Michigan überspannt, führt die Tour nun immer weiter nach Süden.
Es ist eine Urlaubsgegend, es mutet landschaftlich an wie in Skandinavien, die Farben Blau und Grün dominieren. Die Orte an den Großen Seen verweisen auf die vielen europäischen Einflüsse, englische, niederländische, deutsche. Das ist am Stil der Häuser zu erkennen. In Empire, einem kleinen Urlaubsort direkt neben den größten Sanddünen der USA, den Sleeping Bear Dunes, den „Dünen des schlafenden Bären“, trifft das Filmteam Ella.
Weiter geht es im Bundesstaat Michigan durch Frankfort in die Stadt Holland im Westen. Die Stadtvertreter sandten einst im Andenken an die Gründerväter eine Delegation in die Niederlande, die dort eine Windmühle aus dem 18. Jahrhundert kauften. Diese wurde in ihre Einzelteile zerlegt per Schiff an das Ufer des Lake Michigan transportiert. So wurde Alisa in Holland/Michigan die einzige Müllerin in der einzigen original niederländischen Windmühle der USA. Dieses Handwerk setzt sie erfolgreich als Geschäft im 21. Jahrhundert fort.
Von Holland aus sind es weniger als 200 Kilometer, ehe man am Horizont die erste Megacity der Welt erblickt: Chicago, die Stadt, in der das Hochhaus aus Stein und Beton erfunden wurde, der erste große Melting Pot der jungen USA. Deutsche und Polen waren unter den Ersten, die hier Arbeit und eine neue Heimat suchten. Dann kamen Italiener und Griechen, später viele farbige Amerikaner, die dem Rassismus im Süden ihres Landes entkommen wollten. Sie brachten ihre Musik mit und machten Chicago zur Welthauptstadt des Blues. (Text: NDR)Ein Traum von Schokolade
Der Italiener Gianluca Franzoni produziert in seiner kleinen Schokoladenfabrik in der Nähe von Turin Edelschokoladen, die aus ungewöhnlichen Kakaosorten und mit möglichst wenig Zusatzstoffen wie Milch und Zucker hergestellt werden – im besten Falle also zu nahezu 100 Prozent aus Kakao. (Text: SWR)Traumziel Heard Island – Eine unbewohnte Vulkaninsel im arktischen Meer
Die australische Insel „Heard Island“ liegt mitten im eisigen Südpolarmeer. Mächtige Gletscher bedecken den hohen Vulkan Big Ben, den einzigen aktiven Feuerberg Australiens. Nur einige Tiere schafften es, sich den extremen Bedingungen anzupassen, dem rauen unwirtlichen Klima zu trotzen. Heard Island gehört zum Weltnaturerbe. Die noch weitgehend unbeeinträchtigte Umwelt und die Abgeschiedenheit machen die Insel zu einem idealen Ort für wissenschaftliche Untersuchungen. Forscher reißen sich darum, einen Studienauftrag für die Insel zu ergattern, denn nur in großen Zeitabständen dürfen Menschen die Insel betreten. Der Film begleitet Ornithologen, Biologen, Archäologen und sogar einen Müllsammler bei ihrer Arbeit auf der Insel. (Text: rbb)Deutsche TV-Premiere So. 21.08.2005 Südwest Fernsehen von Tony DorrTraumziel Seychellen
Sie sind ein kleines Paradies, die rund 100 Inseln und Inselchen der Republik Seychellen: weiße Strände, Tropenwälder, hohe Granitgebirge, Korallenriffe und eine Bevölkerung, die sich zunehmend dieser Schätze bewusst wird. Über 40 Prozent der Landfläche stehen unter Naturschutz, darunter ganze Inseln wie etwa Denis Island mit einer besonderen Vogelkolonie. Touristen sind willkommen, solange ihre Anzahl das empfindliche ökologische Gleichgewicht nicht stört. Es ist die Mischung aus Liebenswürdigkeit, märchenhaften Buchten, üppiger Pflanzenwelt und ganzjährig angenehm tropisch-warmem Klima, die die Seychellen zu einem Traumziel macht. (Text: rbb)Traumzug durch Afrika
Einmal im Jahr durchquert ein viktorianischer Zug – genannt „Pride of Africa“ – den afrikanischen Kontinent: vom Pazifik bis zum Indischen Ozean, von Kapstadt nach Daressalam. Eine Fahrt durch Südafrika, Simbabwe, Sambia und Tansania. Eine Abenteuerreise durch Steppen und Savannen, vorbei an immergrünen Weinlandschaften und schroffen Bergen, klaren Seen und tosenden Wasserfällen, durch Täler und berühmte Nationalparks. Insgesamt sind es gut 6.000 Kilometer. Und zum ersten Mal durfte ein Kamerateam für die ARD mit an Bord des Zuges. Eines Zuges? Nein: Der „Stolz von Afrika“ gleicht einem rollenden Fünf-Sterne-Hotel mit 37 Suiten, zwei Restaurants, einer Lounge und einem Aussichtwagen.
Afrika – zum Greifen nah und doch in sicherem Abstand. „Zwei Wochen großes Afrika“, schrieb der Amerikaner Milton Dalins am Ende der Reise ins Gästebuch des Traumzuges. Und: „Zähle nicht die Stunden! Besteige Berge, fahre Zug, durchschwimme Flüsse, tanze barfuss und lache. Der letzte Bahnhof kommt früh genug.“ Der 85-jährige Kriegsveteran erfüllte sich mit der Zugfahrt einen Lebenstraum. Zusammen mit 72 Passagieren – einer illustren Gesellschaft von Afrika-Fans, die aus aller Welt anreisten. Der erste Teil der Traumreise führt von Kapstadt zum Krüger-Nationalpark. (Text: EinsPlus)Trinidad und Tobago
Obwohl Trinidad und Tobago gemeinsam einen Staat bilden, sind es sehr gegensätzliche Inseln: Tobago ist berühmt für seine Natur – sein Tauchparadies und die Geisterbäume. William Newton, genannt „Joe“, aus Plymouth ist einer der wenigen, der die Geheimnisse und Kräfte dieser uralten Bäume kennt. Trinidad hingegen ist reich an Rohstoffen und scheint auf dem Weg zu einer modernen Industriegesellschaft zu sein. Die Insel liegt nur elf Kilometer vom Festland Venezuelas entfernt und ist mit 4 800 Quadratkilometern die größte der kleinen Antillen. Der Karneval, der Calypso Song „Rum and Coca Cola“ und nicht zuletzt die schönen Frauen haben Trinidad weltberühmt gemacht. (Text: BR Fernsehen)Trinidad – Heißes Pflaster in der Karibik
Trinidad ist eine faszinierende Karibikinsel. Aber an der Südwestküste der Insel gibt es auch ein wenig bekanntes Naturphänomen, den Pitch Lake, einen See aus Naturasphalt. Seit Ende des 19. Jahrhunderts wird der Asphalt gefördert. Bis heute werden täglich rund 300 Tonnen der zähflüssigen, schwarzen Masse exportiert. Doch die intensive Nutzung lässt das Niveau des Sees sinken. Der Pitch Lake auf Trinidad, der See aus Naturasphalt, erinnert eher an einen riesigen von Rinnen und Furchen durchzogenen Parkplatz als an einen See. Sein Asphalt ist bis auf wenige Stellen so fest, dass er begehbar ist, ja sogar mit Fahrzeugen befahren werden kann.
An mehreren Stellen blubbert heißes, flüssiges Bitumen aus dem Untergrund und sorgt dafür, dass sich der See immer wieder erneuert. Aufgrund der austretenden Schwefeldämpfe können nur wenige Pflanzen und Tiere auf der rissigen Oberfläche existieren. Die Anwohner jedoch schätzen das Wasser, das sich in den natürlichen Kuhlen sammelt, für seine Heilwirkung und nehmen dort regelmäßig Bäder. Schon 1595 entdeckte der englische Seefahrer Sir Walter Raleigh dieses Naturwunder und nutzte das Pech, um seine Schiffe abzudichten. (Text: BR Fernsehen)Tristan da Cunha – Eine Insel im Atlantik
Im Jahre 1506 entdeckte der portugiesische Segler Tristan da Cunha im Südmeer zwischen Südafrika und Südamerika, fernab jeglicher Zivilisation, eine nur 20 Kilometer lange Felseninsel, die seither seinen Namen trägt. (Text: WDR)Trommeln der Liebe
Der 23-jährige Marak Arat hat sich verliebt: in Malkame Redmi, zwanzig Jahre alt, die im Nachbardorf lebt. Aber Arat kann nicht einfach auf sie zugehen und um sie werben. Das würde gegen die Sitten verstoßen. Bei den Garo im Nordosten Indiens darf ein Junge in Liebesdingen nicht aktiv werden. Das Mädchen wählt und lässt den Auserwählten sogar von ihren Brüdern und deren Freunden rauben. Also bleibt für Arat nur, auf sich aufmerksam zu machen. Er arbeitet übereifrig auf dem Feld und auf dem Hof seiner Eltern. Er dient sich sogar bei den Nachbarn an und hilft denen bei der Chili-Ernte. Dabei hofft er, von Malkame Redmi beobachtet zu werden. Schließlich geht er auf den Markt, um Tabak für seine Angebetete zu erstehen.
Von seinen Freunden wird das schwer missbilligt. „Du hast es aber nötig! Willst du sie etwa kaufen?“ kommentieren die Freunde. Eines Tages wird Arat von einer Gruppe junger Männer überwältigt und in ein Haus geschleppt. Er ist überglücklich. Aber als er merkt, dass er in das Haus eines anderen Mädchens entführt wurde, flieht er. Er irrt durch den Dschungel und zieht sich in ein Baumhaus zurück. Dort trauert er, ganz auf sich allein gestellt. Er will erreichen, dass man im Dorf seine Schande vergisst. Bald ist „Wangala“, das Fest der tausend Trommeln, da kommen alle jungen Leute zusammen. Es wird Reisbier getrunken und getanzt. Redmi wird auch da sein. Arat hofft sehr, dass er da noch einmal eine Chance erhält. (Text: hr-fernsehen)Die Trucker vom Alaska-Highway – Unterwegs in die Arktis
Mal transportiert er Tomaten, mal Ananas oder Chemikalien für die Ölförderung: Don Yorges ist Trucker auf dem Alaska-Highway, seit 18 Jahren. „Wer diese Straße einmal unter den Reifen hatte, den lässt sie nicht wieder los“, sagt er. Fast 2.500 Kilometer sind es von der US-amerikanisch-kanadischen Grenze bis nach Alaska am Rande der Arktis. Der „Alcan“, wie der Highway kurz genannt wird, windet sich durch Wälder, Berge und Flusstäler, in denen nur wenige Menschen leben. Dazwischen oft noch unberührtes Land. Überall in den kleinen Siedlungen am Wegesrand hat Don Yorges seine Freunde, bei denen er seinen 600-PS-Brummi immer mal wieder anhält: den Oldtimer-Sammler Earl Brown, Mukluk Annie, die die besten Pfannkuchen Alaskas backt, die Indianer vom Herbstcamp der Tuchone, den Holzschnitzer John Obermeyer. „Wir hier am Alcan sind eine große Familie“, schwärmt Don Yorges, „jeder kennt jeden. In der Einsamkeit des Nordens ist man nie einsam.“ (Text: hr-fernsehen)Tsukigi soll leben – Als Dorfretter in Japan
Tsukigi ist ein abgeschiedener Ort, umgeben von Bergen, ohne fließendes Wasser, ohne funktionierendes Mobilfunknetz. 1.500 Menschen lebten hier einmal, jetzt sind es noch 130. Das Durchschnittsalter beträgt rund 80 Jahre. Auch der Jurist Hideto Ueji, 43, lebt hier, obwohl er auch in der schicken Präfekturhauptstadt Fukuoka sitzen und einer geregelten Tätigkeit nachgehen könnte. Tut er aber nicht. Er widmet sich lieber einer japanischen „Mission Impossible“: Auf seiner Heimatinsel Kyushu im Süden des Landes will er das Dorf Tsukigi vor dem Aussterben retten, angesichts von Landflucht und der rapide vergreisenden Bevölkerung ein Wettlauf mit der Zeit.
Es gibt viele andere Orte wie Tsukigi im Land. Japan droht auszusterben. In der 40 Autominuten entfernten Stadtverwaltung in Taragi ist Ueji nun als „Dorfretter“ beschäftigt. Er muss Erfolge liefern, sonst wird sein Vertrag nicht verlängert. Also fegt der dreifache Familienvater wie ein Wirbelwind durch die Täler und entwickelt Ideen: Er sammelt Gemüse ein, verkauft es im vier Stunden entfernten Fukuoka als profilbildende Maßnahme: „Hallo, uns gibt’s noch!“.
Vielleicht wollen die Leute ja mehr. Dann könnte in Tsukigi mehr produziert werden, es würden Arbeitsplätze entstehen, eine kleine Agrarfabrik. Vielleicht würden sogar jüngere Menschen wieder in den Ort zuziehen, am besten Familien mit Kindern. Bislang strömen die wenigen jungen Menschen in die großen Städte wie Tokio oder Osaka, lassen die Alten schweren Herzens allein zurück. Ueji organisiert Siedlungsfeste, Schreinfeste, Senioren- und Karaoketrefffs.
Als „Handyman“ hilft er den alten Menschen bei der Reisernte, macht Hausbesuche, wechselt Glühbirnen oder Batterien, übernimmt den Fahrdienst zum Arzt. Kommen Fremde ins Dorf, führt er sie herum. Freizeit? Fehlanzeige. Und das, obwohl Ueji seine Frau Miyuki und zwei Kinder mitgenommen hat in die Einsamkeit. Jetzt hat er drei Mädchen, Io ist da. Die erste Geburt in Tsukigi seit 20 Jahren! Und noch einen Erfolg hat Ueji vorzuweisen: die schon geschlossene Grundschule im Dorf wurde wieder geöffnet: für seine Tochter Mio. Sie ist das einzige Kind dort. (Text: NDR)Türkei – Die Kinder der Sonne
Harran, tief unten, im Südosten der Türkei. Einen Steinwurf entfernt von der syrischen Grenze. Die Sonne ist untergegangen, ein Feuer spendet Licht. Rund ums Feuer: Menschen mit rätselhaften Zeichen, auf den Armen, auf der Schulter, auf den Füßen, im Gesicht. Die einen sind jung, die anderen ein paar Generationen älter. Die einen aus Istanbul, die anderen aus den Dörfern Mesopotamiens. Fragende, neugierige Blicke in den Gesichtern der Istanbuler, in den Gesichtern der „Kinder der Metropole“. Was bedeuten die graublau schimmernden verblassten Zeichen, wie wurden sie gemacht? Was erzählen sie über die Geschichte und Kultur der Menschen im Zweistromland, über die Wiege der Menschheit? Zelal Gökce will sich ein Tatoo machen lassen.
Kein modernes. Sie möchte eines dieser mythischen, archaischen Zeichen auf der Haut wie die Frauen aus Harran sie tragen. Sie weiß, dass es weh tut, wenn das schwarze Gemisch aus Asche, Muttermilch und Gallenflüssigkeit mit der Nadel unter ihre Haut gebracht wird, aber sie möchte es trotzdem haben.
Die Frauen aus Harran sind arabischer Herkunft. Zelal ist Kurdin, Sängerin, lebt in Istanbul. Mit ihr aus Istanbul angereist sind Aris Nalci, Journalist armenischer Abstammung und Fatih Serdaroglu. Fatih bemalt die Körper der hippen Jugend in Istanbul. Tätowieren ist wieder „in“ in der Türkei. Fatih ist ein Profi der modernen Tätowierkunst. Er ist hier, weil er sich für die alten Traditionen interessiert. Fatih ist türkischer Abstammung. In Harran treffen sie sich mit den „Kindern der Sonne“, so nennen sich selbstbewusst die jungen Menschen in Mesopotamien, der sonnigsten Region der Türkei.
Einer Vielvölker-Region wie die gesamte Türkei. Auch die „Kinder der Sonne“ sind Nicht-Türken: Kurden, Araber, Armenier, Zaza. Seit Kemal Atatürk hatten sie Türken zu sein, mussten ihre Identität verleugnen. Auf der Suche nach ihrer Zukunft in der Türkei „zwischen Allah und Atatürk“ entdecken sie ihre verborgene Vergangenheit. Die geheimnisvollen Zeichen, die die Männer und Frauen im Südosten der Türkei tragen sind ein Teil davon. (Text: rbb)Türkei – Die Wächter des Ararat
Er ist der höchste Berg der Türkei, 5.165 Meter hoch, und es ist der einzige frei stehende Fünftausender der Welt: der Ararat – der Ort, an dem der Legende nach die Arche Noah gestrandet ist. Jahrzehntelang pilgerten Abenteurer zu seinem Gipfel in der Hoffnung, das biblische Wrack zu finden. Aber der Ararat liegt im Kurdengebiet, mitten in einer militärischen Sperrzone. Deshalb trauen sich heute kaum noch Touristen her. Darunter leiden vor allem die Ararat-Nomaden, die sich früher an Bergsteiger als Träger verdingten. Der Film erzählt aus der Perspektive des Nomadenjungen Erhan, der davon träumt, später einmal sein Geld als Fremdenführer zu verdienen.
Der Zwölfjährige gehört zum Stamm der Jelali. Seit Jahrhunderten ziehen die kurdischstämmigen Wanderhirten mit ihren Schafen über die Hänge des Ararat entlang der Grenzen zu Armenien und dem Iran. Auf ihre Ortskenntnis und Bergerfahrung konnten sich Expeditions- und Reiseveranstalter stets verlassen. Bis zum Ausbruch des Bürgerkrieges, als der Ararat zum Rückzugsgebiet für PKK-Guerilla-Kämpfer wurde, brachte der Bergtourismus den Jelali dringend benötigte Zusatzeinkünfte. Vor allem der Lohn, den die Männer als Bergführer bekamen, sicherte das Überleben.
Schon mit zehn, zwölf Jahren stiegen deshalb viele Jelali-Jungen zum ersten Mal auf den eisigen Gipfel. So früh wie möglich wollten sie sich als Helfer und Träger bewähren, später als verantwortlicher Führer – so auch Erhans Vater Mehmet, sein Onkel Halil und sein älterer Bruder Davut, der in Erhans Familie der Einzige ist, der Geld verdient. Ihm vor allem will der Zwölfjährige nacheifern. Das Filmteam von Martin Thoma besuchte Erhans Familie auf ihrer Sommerweide und begleitet den Nomadenjungen, als er zusammen mit seinem älteren Bruder und seinem Onkel endlich das erste Mal zum Gipfel des Ararat aufbrechen darf. (Text: hr-fernsehen)Türkei – Im Felsenlabyrinth von Kappadokien
- Alternativtitel: Im Land der Feenkamine - Kappadokien in der Zentraltürkei
Nur wenige Jahre, nachdem im fernen Palästina der Sohn eines Zimmermannes für seine aufrührerischen Reden von den römischen Besatzern ans Kreuz genagelt wurde, flohen die ersten Christen ins zentralanatolische Hochland und kratzten sich ein Spinnennetz von Gängen, Kreuzungen und Stolperfallen in den weichen Tuffstein, weit mehr als 1000 unterirdische Kirchen und Klöster, ganze unterirdische Städte, die zusammen zu den größten je von Menschenhand geschaffenen Höhlenkomplexen der Welt gehören. Der Film führt in die zerfurchten, ruinengleichen Täler Kappadokiens, die bereits lange vor unserer Zeitrechnung als magischer Ort galten, als Hort der Götter und Geister.
Auf vielen hundert Quadratkilometern scheint eine gigantische Mondlandschaft vulkanischen Ursprungs im Augenblick ihrer heftigsten Bewegung erstarrt zu sein. In grauer Vorzeit spuckten die beiden großen Vulkane Vorderasiens, der „Eriyas Dagi“ und der „Hasan Dagi“, das gesamte kappadokische Hochland der heutigen Türkei aus den Eingeweiden der Erde. Einer alten seldschukischen Legende folgend, schufen sich die Götter damit einen Spielplatz aus spitzigen Felskegeln, Domen und Pyramiden.
Jedes Jahr, wenn Bartholomaios I., der Patriarch der orthodoxen Weltkirchen, Anfang Juli aus seinem Amtssitz Istanbul für einige Tage in die Schluchten des kappadokischen Hochlandes reist, beginnt für ihn und sein schwarzgewandetes Gefolge auch eine Reise zurück zu den Wurzeln des Christentums. Seine Reisen, sagt das bärtige Kirchenoberhaupt, seien Annäherungen an die einstigen muslimischen Nachbarn, mit denen die Christen dort fast 1500 Jahre zusammenlebten, bis sie 1923 umgesiedelt wurden, um Platz zu schaffen für türkischstämmige Familien aus Nordgriechenland.
Der Filmemacher Martin Thoma und sein Team sind dem greisen Kirchenmann im Sommer 2005 gefolgt und haben festgestellt, dass der Wechsel und Wirrwarr von Ethnien, Religionen und Aberglaube das einzig Beständige in den Bergtälern Kappadokiens zu sein scheint. Die heutige muslimische Bevölkerung geht eher pragmatisch mit dem in Stein gehauenen Nachlass der ersten Christen um. (Text: rbb)Deutsche TV-Premiere So. 06.11.2005 Südwest Fernsehen von Martin ThomaTunesien für Entdecker. Zwischen Sahara und Mittelmeer
45 Min.„Djerbahood“ war ein Kunstprojekt in Erriadh auf der Insel Djerba.Bild: NDR/Vincent Productions GmbH/Bea / ZDFTunesien ist der kleinste Staat Nordafrikas. Neben der quirligen Hauptstadt Tunis und den weißen Stränden am Mittelmeer im Norden gibt es abseits der bekannten Reiserouten viel zu entdecken. Spektakuläre Landschaften und Orte, gastfreundliche Menschen. Oder auch ein Elektromusikfestival in der „Star Wars“-Kulisse mitten in der Wüste oder feinste Kalligrafie, kunstvolle Schriften auf Häuserwänden, mitten in der Stadt Kairouan. Tunesien ist im Aufbruch und sucht seinen Weg zwischen Tradition und Moderne. Kairouan ist die viertheiligste Stätte des Islam nach Mekka, Medina und Jerusalem. Viele der weißen Kuppeln sind mit feinen Schriften verziert.
Wenn Kalligraf Safouene Miled unter strahlend blauem Himmel die spektakulären Kuppeln der Moscheen besteigt, möchte er mit seiner Arbeit das Leben der Stadt, aber auch den Koran in ästhetischer Form widerspiegeln. Djerba ist die größte Insel Nordafrikas und ein beliebtes Reiseziel. Abseits der Urlaubsstrände liegt das kleine traditionelle Dorf Erriadh. Die Synagoge el-Ghriba ist Pilgerstätte Hunderter jüdischer Menschen jedes Jahr. Hier leben Muslime und Juden friedlich beisammen. Die Straßen sind nach einem Street-Art-Projekt 2014 zu Kunstwerken von Menschen aus der ganzen Welt geworden. Anders als in dem kleinen Dorf orientieren sich viele junge Tunesier in der Hauptstadt Tunis eher am westlichen Lebensstil.
So auch Anissa Meddeb. Sie studierte in New York Modedesign, kehrte 2016 zurück und gründete ihr eigenes Modelabel. Die Kleidung ist modern, aber aus den traditionell gewebten Stoffen gefertigt. In der Wüste bei Nefta versteckt sich ein Schatz für alle Science-Fiction-Fans. In Mos Espa, für „Star Wars“-Fans besser bekannt als Tatooine, lockt das Festival Dunes Èlectronique Tausende Musikbegeisterte in das kleine Wüstendorf. Tanzen in den Hütten der Kulisse eines Filmklassikers. Bis es so weit ist, muss aber noch so einiges organisiert werden. Denn außer einer sandigen Wüste gibt es hier noch nicht viel. (Text: NDR)Tunesien – Minaretts zwischen Wüste und Wasser
Deutsche TV-Premiere So. 16.01.2005 Südwest Fernsehen von Eike BarmeyerDie Turmspringer von Pentecost
Einmal im Jahr bauen sie aus Holz und Bambus einen bis zu dreißig Meter hohen Turm, von dem sie sich in die Tiefe stürzen: die Jungen und Männer in dem Dorf Bunlap auf der Insel Pentecost, die zum Südsee-Archipel Vanuatu gehört. Meist kommen sie unten an, ohne sich ernsthaft zu verletzen – dank eines ausgeklügelten Sicherungssystems. Die Einwohner des schwer zugänglichen Dorfes haben sich bisher gegen die Errungenschaften der westlichen Zivilisation ebenso abgeschirmt wie gegen Touristen. Hier sind die Männer meist nur mit einer Penishülle bekleidet, hier gelten Schweine noch als Statussymbole und Zahlungsmittel. Anders als in den übrigen Dörfern der Insel, in denen das Turmspringen mehrmals im Jahr für zahlungskräftige Touristen veranstaltet wird, findet es in Bunlap immer nur zur Regenzeit statt.
Die Jungen springen, um ihren Mut zu beweisen und so erwachsen zu werden, die Männer für eine gute Yamsernte. Der Bau des Turms und das Springen laufen nach ganz bestimmten und teilweise geheimen Regeln ab. Wari ist achtzehn Jahre alt und hat schon viele Sprünge hinter sich. Nun bereitet er die kleinen Jungen auf das große Ereignis vor. Er befürchtet, dass das Turmspringen auch in Bunlap bald nur noch für Geld stattfindet, denn mit EU-Mitteln wird eine Straße zu seinem Dorf gebaut. Die ersten Angebote von Tourismusmanagern liegen bereits vor. (Text: hr-fernsehen)Über den Inseln Afrikas (1): Sansibar
Fotograf Matthias Ziegler ist Afrika-Spezialist: im Auftrag internationaler Agenturen hat er fast alle Länder des schwarzen Kontinents bereist. Doch Sansibar ist Neuland für ihn. Auf der ehemaligen Sklaveninsel ist er für ein Fotobuch unterwegs – und ausnahmsweise nicht alleine. Um den tansanischen Inselarchipel auch aus der Luft zu entdecken, hat er Ultraleichtpilot Richard Meredith-Hardy aus England engagiert, zusammen mit seinem FIB, einem fliegenden Gummiboot. Gute Voraussetzungen für eine abenteuerliche Reise: Richard ist mehrfacher Ultraleicht-Weltmeister – und sein FIB kann nahezu überall starten und landen – theoretisch.
Ihre Expedition beginnt auf einer Dhau, dem typischen Segelboot Ostafrikas. Dort trifft Matthias die berühmteste Sängerin Sansibars, die hundertjährige Bi Kidude, die ein mysteriöses Liebeslied für ihn singt. Und Richard kann nicht auf dem Flugplatz der Hauptstadt Stonetown landen, weil das Vorderrad seines fliegenden Bootes nicht einrastet. Zur Wasserlandung muss er die vorgelagerte Insel Chumbe ansteuern.
Dort treffen sich die beiden endlich nach Umwegen – und stolpern gleich über Matthias’ erstes Fotomotiv: einen Schwimmkurs für muslimische Frauen. Die Motivsuche führt Matthias und Richard über die Altstadt Stonetowns und Nungwi zur kaum erschlossenen Schwesterinsel Pemba. Sie begegnen Bootsbauern und Sufi-Sängern, entdecken die „Fliegenden Füchse“, eine endemische Fledermausart, und kosten die besonders wertvollen Nelken des 108-jährigen Aladi. Während der Porträtfotograf Matthias versucht, den Stolz der Sansibaris einzufangen und dabei auch vor dem Schwimmen mit Haien nicht zurückschreckt versucht Richard derweil alles, um Matthias mit seinem FIB außergewöhnliche Perspektiven aus der Luft zu ermöglichen.
Dabei droht er immer wieder zu scheitern – an Gewitterfronten, Wellen, Sturmböen und manchmal auch an der tansanischen Bürokratie. Auf abenteuerlichen Wegen ergründen sie den Gewürzinsel-Archipel bis in seine hintersten Winkel – zu Lande, zu Wasser und aus der Luft. Eine Reise voller einmaliger Begegnungen, brenzliger Situationen und spektakulärer Bilder. (Text: rbb)
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