2012, Folge 27–46

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    Deutsche TV-Premiere Do. 19.01.2012 ZDFkultur
  • 30 Min.
    Ein Film, der gar nicht in eine Zeit zu passen scheint, in der sich alles um 3D und immer aufwändigere Effekte dreht: „The Artist“ von Michel Hazanayicius ist ein Stummfilm in Schwarz-Weiß. Kritiker und Schriftsteller Michael Lentz hat sich diesen Film genauer angeschaut. (Text: ZDFkultur)
    Deutsche TV-Premiere Fr. 27.01.2012 ZDFkultur
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    Harald Schmidt, der derzeit als Schauspieldirektor im gleichnamigen Singspiel von W. A. Mozart gemeinsam mit dem Ensemble „Concerto Köln“ auf Tour ist, spricht in „zdf.kulturpalast“ über die Eitelkeiten des Theaterbetriebs. Schmidt, der sich in den vergangenen Jahren selbst als Schauspieler und Regisseur im Theater versucht hat, weiß, wovon er redet. (Text: ZDFkultur)
    Deutsche TV-Premiere Do. 02.02.2012 ZDFkultur
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    Regisseur Sebastian Hartmann inszeniert Hans Falladas persönlichsten Roman „Der Trinker“ im Berliner Maxim Gorki Theater. Er geht in seiner Inszenierung der Frage nach, was das Delirium tremens mit dem Menschen macht und wie dieser extreme Zustand auf der Bühne darstellbar ist. Unterstützung findet Hartmann unter anderem in dem Schauspieler Samuel Finzi. (Text: ZDFkultur)
    Deutsche TV-Premiere Do. 09.02.2012 ZDFkultur
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    Mit vielen Ideen war Christoph Schlingensief im Oktober 2005 für mehrere Wochen in Namibia, um den Film „The African Twin Towers“ zu drehen. Er kehrte mit 200 bis 300 Stunden Filmmaterial zurück und hat sich bis zu seinem Tod für verschiedene Projekte daraus bedient. Eines davon ist der Kurzfilm „Say Goodbye to the Story“, der in diesem Jahr auf der Berlinale gezeigt wird. „zdf.kulturpalast“ hat mit Protagonisten des Films gesprochen. (Text: ZDFkultur)
    Deutsche TV-Premiere Do. 16.02.2012 ZDFkultur
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    „Lassen Sie uns ganz unverkrampft miteinander umgehen. „¦ Ich vergesse die Sache mit dem Holocaust „ und Sie verzeihen uns Michel Friedman.“ Sprüche dieser Art kann sich nur einer leisten: der Komiker Oliver Polak, diesmal zu Gast auf Pegah Ferydonis Sofa. Polak ist selbst Jude und thematisiert in seinen Auftritten gerne das Verhältnis von jüdischen und nichtjüdischen Deutschen. (Text: ZDFkultur)
    Deutsche TV-Premiere Do. 23.02.2012 ZDFkultur
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    Schauspieler Clemens Schick ist Weihnachten mit seinem Solo-Programm „Windows“ zum zweiten Mal in Afghanistan vor deutschen Soldaten aufgetreten. Das Stück, das sich entlang der Person Bill Gates mit Fragen der Zeit beschäftigt, gibt Schick die Möglichkeit, mit seinen Zuschauern in Diskussion zu treten. (Text: ZDFkultur)
    Deutsche TV-Premiere Do. 01.03.2012 ZDFkultur
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    Im EU-Parlament in Brüssel herrscht Aufruhr: Neun Frauen wollen dort am 6. März 2012, dem diesjährigen V-Day, öffentlich die Vagina-Monologe von Eve Ensler vortragen. Die Texte basieren auf 200 Interviews, in denen Frauen über ihre Sexualität und Erfahrungen mit sexueller Gewalt sprechen. Doch männliche Abgeordnete sind der Meinung, das gehöre nicht ins Parlament. (Text: ZDFkultur)
    Deutsche TV-Premiere Do. 08.03.2012 ZDFkultur
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    Der Schauspieler und Regisseur Antú Romero Nunes hat am Maxim Gorki Theater in Berlin „Zeit zu lieben, Zeit zu sterben inszeniert, Fritz Katers DDR-Triptychon, das 2002 für Furore sorgte. Im März erhält Nunes den Kurt-Hübner-Preis. „zdf.kulturpalast“ zeigt ein Porträt des Nachwuchsregisseurs des Jahres 2010. (Text: ZDFkultur)
    Deutsche TV-Premiere Do. 15.03.2012 ZDFkultur
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    Kampf gegen Rassismus in Dresden: Am Schauspielhaus feiert „Race“ von David Memet deutsche Erstaufführung, ein Stück über Rassendiskriminierung und ein brisantes Gerichtsdrama mit deutlichen Parallelen zur Wirklichkeit. (Text: ZDFkultur)
    Deutsche TV-Premiere Do. 22.03.2012 ZDFkultur
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    Im vergangenen Jahr ist der Schauspieler Herbert Fritsch als Regisseur durchgestartet. Jetzt inszeniert er an der Volksbühne Berlin das von Dieter Roth 1974 im Eigenverlag herausgegebene Stück „Murmel Murmel“, dessen Szenenanweisungen, Monologe, Dialoge nur aus einem Wort bestehen: Murmel, 179 Seiten lang. (Text: ZDFkultur)
    Deutsche TV-Premiere Do. 29.03.2012 ZDFkultur
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    Wie eine ganz normale Durchschnitts-Amerikanerin zur Heldin eines erfolgreichen Musicals wird, zeigt die New Yorker OFF-Theater-Gruppe „Nature Theater of Oklahoma“ mit der Fortsetzung ihrer epischen Musical-Saga „Life and Times“. Mit dem ersten Teil waren sie 2010 zum Theatertreffen in Berlin eingeladen. Der Schweizer Video-Künstlerin Pipilotti Rist ist in der Kunsthalle Mannheim eine umfassende Retrospektive ihrer Videoarbeiten, Skulpturen und Installationen aus den vergangenen 30 Jahren gewidmet. „Augapfel-Massage“ heißt die Ausstellung, in der auch Rists neueste Arbeit „Administrating Eternity“, eine überwältigende visuelle Landschaft, gezeigt wird. „CocoRosie“ ist eine US-amerikanische Band um die Schwestern Sierra und Bianca Casady, die dem Neo Folk zugerechnet wird.
    Sie lieben das Extravagante und nutzen neben ihren Instrumenten auch Popcornmaschinen oder Pferdeschnaufen. Derzeit spielen sie in Deutschland und Österreich. Zu Gast auf Pegah Ferydonis Sofa ist diesmal die Schauspielerin Katja Riemann, bekannt vor allem durch ihre Rollen in Film und Fernsehen. Daneben tritt sie als Sängerin auf und steht auf der Bühne, wie derzeit im Theater am Kurfürstendamm in „Wer hat Angst vor Virginia Woolf?“. Außerdem in „zdf.kulturpalast“: Die Pet Shop Boys haben ein Ballett geschrieben, Andrea Breth feiert mit Alban Bergs Lulu Premiere und Wutbürger Paul kommentiert Sven Regeners Brandrede zum Urheberrecht. (Text: ZDFkultur)
    Deutsche TV-Premiere Do. 05.04.2012 ZDFkultur
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    Gilbert & George machen nicht nur Kunst, die beiden sind selbst zu Kunstwerken geworden. Mit den „London Pictures“ präsentieren sie eine epische Untersuchung des modernen urbanen Lebens. Aus fast 3000 Nachrichtenüberschriften hat das Künstlerpaar einen verstörenden und beunruhigenden Bilderbogen geschaffen. (Text: ZDFkultur)
    Deutsche TV-Premiere Do. 12.04.2012 ZDFkultur
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    Zu Gast auf Pegahs Sofa ist DJ-Legende Paul van Dyk, einer der erfolgreichsten Techno-DJs der Welt. Pegah spricht mit ihm über seine Anfänge im Berliner Tresor und darüber, warum er Werbung für die Sparkasse macht. Gerade ist sein neues Album „Evolution“ erschienen. (Text: ZDFkultur)
    Deutsche TV-Premiere Do. 19.04.2012 ZDFkultur
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    Sidi Larbi Cherkaouis ebenso schönes wie akrobatisches Tanztheater zeichnet sich durch die Vereinigung von Elementen aus verschiedenen Kulturen, Religionen und Kunststilen aus. Seine neue Arbeit „TeZukA“ setzt sich mit den Zeichnungen des japanischen Mangakünstlers Osama Tezuka auseinander. „zdf.kulturpalast“ über das Zusammentreffen zweier Bildmagier. 1962 hat Susan Sontag in ihrem Essay „Notes on Camp“ versucht, einen Zusammenhang zwischen Camp und Homosexualität herzustellen. Jetzt versucht das Festival „Camp /​ Anti-Camp – A Queer Guide to Everyday Life“ im Berliner HAU eine Standortbestimmung.
    Die „Bar 25“ war einer der angesagten Clubs in Berlin, der über die Stadtgrenzen hinaus internationale Bekanntheit erlangte. Für viele war die Brache an der Spree ein Wunderland, entstanden aus Musik, Kreativität, Eigensinn und unermüdlicher Energie. 2010 wurde die „Bar 25“ geschlossen. Nun erscheint ein Film über Berlins buntesten Erwachsenenspielplatz. Zu Gast auf Pegah Ferydonis Sofa ist Wim Wenders. Der mehrfach ausgezeichnete Filmemacher betätigt sich auch als Fotograf und stellt derzeit in Hamburg 60 großformatige Arbeiten aus. (Text: ZDFkultur)
    Deutsche TV-Premiere Do. 26.04.2012 ZDFkultur
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    Deutsche TV-Premiere Do. 03.05.2012 ZDFkultur
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    Am 4. Mai begann das 49. Theatertreffen Berlin mit der Aufführung von drei Stücken der 1999 verstorbenen Dramatikerin Sarah Kane, inszeniert von Johan Simons an den Münchner Kammerspielen. Patrick Wengenroth hat für „zdf.kulturpalast“ die Eröffnungsveranstaltung besucht. (Text: ZDFkultur)
    Deutsche TV-Premiere Do. 10.05.2012 ZDFkultur
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    Heike Makatsch, bekannt als Filmschauspielerin und Viva-Moderatorin, steht nun zum zweiten Mal auf einer Theaterbühne. Regisseur Sebastian Hartmann hat sie für seine Inszenierung von „Krieg und Frieden“ bei den Ruhrfestspielen besetzt. „zdf.kulturpalast“ war bei den Proben und schaut, wie die 40-jährige Makatsch die 16-jährige Natascha Rostova gibt. „Brain Painting“ nennt der Künstler das Malen kraft der Gedanken und mit Hilfe eines Computers. In der Ausstellung „Pingo Ergo Sum – Das Bild fällt aus dem Hirn“ im Museum Rostock treiben Hirnströme in verlinkten Gehirnen den kreativen Schaffensprozess der Zukunft an.
    „zdf.kulturpalast“ zeigt die „fertigen“ Bilder im Museum Rostock und ist beim Brain Painting von Katharina Grosse in deren Atelier in Berlin dabei. In Bagdad begegnet „zdf.kulturpalast“ einem Sinfonieorchester und einer Heavy Metal-Band, die sich von den Umständen und den Drohungen der Islamisten nicht daran hindern lassen, ihre Kunst zu machen. Als Gast begrüßt Pegah Ferydoni dieses Mal die Filmstudentin und Sängerin Janna Wonders. Zusammen mit Blumentopf MC Flo Schuster bildet die Deutsch-Amerikanerin, die im „Harem“ von Rainer Langhans aufgewachsen ist, die Band YA-HA!, die vor Kurzem ihr Debütalbum „Immer und überall“ veröffentlicht hat. (Text: ZDFkultur)
    Deutsche TV-Premiere Do. 24.05.2012 ZDFkultur
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    Deutsche TV-Premiere Do. 31.05.2012 ZDFkultur
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    Deutsche TV-Premiere Do. 14.06.2012 ZDFkultur

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