Staffel 4, Folge 1–9

Staffel 4 von „Knietzsche – Der kleinste Philosoph der Welt“ startete am 10.02.2016 im WDR.
  • Staffel 4, Folge 1 (8 Min.)
    Knietzsche meint, die Erinnerung ist so normal wie ein Nickerchen, aber gleichzeitig auch so unberechenbar wie die Lottozahlen. Erinnerungen zeigen, was uns wichtig ist – man kann sie wegschieben, aber auch zu sich holen. In unserem Gedächtnis liegen sie wie in einer Schatulle und warten auf eine Gelegenheit herauszukommen. (Text: WDR)
    Deutsche TV-PremiereMi 10.02.2016WDR
  • Staffel 4, Folge 2
    Knietzsche meint, ohne Peinlichkeit wäre das Leben langweilig! Die besten Gags wären weg und man hätte viel weniger zu lachen. Peinlichkeiten sind nur für einen selbst der totale Horror, den anderen schenkt man dadurch einen Lacher und danach vergessen sie es wieder. Und wenn die Welt weiter witzig sein soll, muss nun mal jeder seinen Teil dazu beitragen. (Text: SWR)
    Deutsche TV-PremiereMi 10.02.2016WDR
  • Staffel 4, Folge 3 (8 Min.)
    Knietzsche meint, die Privatsphäre ist wie eine unsichtbare Kugel, die uns umschließt. Darin liegen Geheimnisse, Gedanken, Wünsche und Erinnerungen, die man mit niemand anderem teilen will. Der Wunsch nach Privatsphäre, ist beim einen größer und beim anderen kleiner. Doch egal wie einer tickt – wenn man in seine Kugel darf, ist das die Einladung in seine allerengste Welt. (Text: SWR)
    Deutsche TV-PremiereMi 10.02.2016WDR
  • Staffel 4, Folge 4 (10 Min.)
    Knietzsche meint: Du bist, was du isst! Denn was wir in uns reinstopfen, wirkt sich auf unser ganzes Leben aus. Die Ernährung bestimmt, ob wir uns konzentrieren können, ob wir stark sind oder gut gelaunt. Essen und Trinken ist also nicht nur die Antwort auf Hunger und Durst, es ist die Trickkiste, mit der man Körper und Geist in Topform bringt. (Text: SWR)
    Deutsche TV-PremiereMi 10.02.2016WDR
  • Staffel 4, Folge 5 (3 Min.)
    Knietzsche meint, Neugier ist die Antriebskraft, die einen zum Eroberer macht. Neugier sorgt dafür, dass man Rätsel knacken will und sie lässt uns ausprobieren, was alles möglich ist. (Text: SWR)
    Deutsche TV-PremiereMi 10.02.2016WDR
  • Staffel 4, Folge 6 (10 Min.)
    Knietzsche meint, die Sprache ist ein endloses Puzzlespiel, das von allen gespielt wird. Die Worte sind wie Puzzleteile und man kann sie zusammensetzen, wie man will. Ein Satz kann daher auch ganz unterschiedlich verstanden werden. Sprache verbindet die Menschen miteinander – man kann sich mit ihr verständigen, streiten, aber auch wieder versöhnen. (Text: SWR)
    Deutsche TV-PremiereMi 10.02.2016WDR
  • Staffel 4, Folge 7 (2 Min.)
    Knietzsche meint, Mobber sind aggressive Dschungeltiere, die ein Problem mit ihrem eigenen Gefühlsleben haben. Sie fallen immer wieder über die Schwächen von anderen her, um von ihren eigenen abzulenken und sich stärker zu fühlen. Der beste Tipp für die Wildnis ist: Wer sich selbst mag, der ist als Mobbing-Opfer ungeeignet! (Text: SWR)
    Deutsche TV-PremiereMi 10.02.2016WDR
  • Staffel 4, Folge 8 (2 Min.)
    Knietzsche meint, Vertrauen ist wie Wasser – zu viel lässt die Menschen ertrinken, zu wenig verdursten. Aber mit der richtigen Menge, paddelt man perfekt durchs Leben. Vertrauen gehört zu einem funktionierenden Miteinander und ist überall zu finden. Natürlich ist Vertrauen schenken auch immer mit Risiko verbunden. Der Kniff ist, herauszufinden, wem man sein Vertrauen wirklich schenken kann. (Text: SWR)
    Deutsche TV-PremiereMi 10.02.2016WDR
  • Staffel 4, Folge 9 (10 Min.)
    Knietzsche meint, Hoffnung ist ein Gefühl, das viel über dich aussagt. Man kann an ihr erkennen, was für ein Mensch du bist und was für einer du werden willst. Die Hoffnung ist wie ein Ballon, der dich überall hinbringt, allerdings ist nie sicher, ob er auch ankommt. (Text: SWR)
    Deutsche TV-PremiereMi 10.02.2016WDR

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