200 Folgen, Folge 114–131

  • Folge 114
    Der Begriff „Dolomitenstraße“ hat sich für den Bereich der Julischen-, Karnischen- und Gailtaler Alpen erst in jüngerer Zeit eingebürgert. Für das Klingenden Österreich wurde diese neue Bezeichnung übernommen und so lädt Sepp Forcher in seiner bereits 114. Sendung von Villach ausgehend in die besonders reizvolle Landschaft der Karnischen Dolomitenstraße ein. Das Dreiländereck um Arnoldstein, Thörl-Maglern und Tarvis ist der erste große Anziehungspunkt auf dieser Reise. Das Kanaltal zwischen Weissenfelser Seen und Pontebba ein weiterer Abschnitt, in dessen ungefährer Mitte der bedeutende Wallfahrtsort Luschariberg liegt. Über den Nassfeldpaß am Gartnerkofel vorbei geht es zurück in das Gailtal, dort wieder hinauf auf die Egger Alm und schließlich zur eindrucksvollen Kirche Maria im Graben. Den krönenden Abschluß der Sendung, die wie immer von bestem Gesang und erstklassiger Volksmusik begleitet ist, bildet die Spitze der Villacher Alpe, der Dobratsch. (Text: ORF)
  • Folge 115
    Der Zirmerhof in Radein und der vielbesuchte Wallfahrtsort Maria Weißenstein liegen am Weg nach Deutschnofen und dem alten, mit kostbaren Fresken geschmückten Kirchlein St. Helena. (Text: ORF)
  • Folge 116a
    In der ersten von zwei Folgen lädt Sepp Forcher nach Nord- und Südtirol ein. Die eineinhalb Stunden dauernde Sendung beginnt beim Zisterzienserstift Stams im Oberinntal, quert das Ötz- und das Pitztal, führt dann nach Überwindung der Pillerhöhe in die Talsohle des „Oberen Gerichts“ bevor es wieder hinaufgeht nach Spiss, dem Samnaun und Nauders. In Südtirol ist es die Einsamkeit des Langtauferer Tales, die einen stillen Gegensatz zu den ältesten Spuren unserer Kultur wie z.B. im Kloster Marienberg, in Mals und in Laatsch darstellt. In die Zeit Kaiser Karls des Großen wird man in Münster knapp jenseits der Schweizer Grenze zurückversetzt. Höhe – und Schlusspunkt ist ein Besuch der berühmten und vielbewunderten Churburg im Vinschgau. Musikalische Wegbegleiter von Sepp Forcher sind auch diesmal wieder Volksmusik-gruppen und Musikkapellen aus Nord- und Südtirol. (Text: ORF)
  • Folge 116b
    In Südtirol ist es die Einsamkeit des Langtauferer Tales, die einen stillen Gegensatz zu den ältesten Spuren unserer Kultur wie z.B. im Kloster Marienberg, in Mals und in Laatsch darstellt. In die Zeit Kaiser Karls des Großen wird man in Münster knapp jenseits der Schweizer Grenze zurückversetzt. Höhe – und Schlusspunkt ist ein Besuch der berühmten und vielbewunderten Churburg im Vinschgau. Musikalische Wegbegleiter von Sepp Forcher sind auch diesmal wieder Volksmusik-gruppen und Musikkapellen aus Nord- und Südtirol. (Text: ORF)
  • Folge 117
  • Folge 118a
    Das „Klingende Österreich“ am Weihnachtsfeiertag begibt sich auf die Spuren der beiden Schöpfer des wohl bekanntesten Weihnachtsliedes „Stille Nacht“. Franz Xaver Gruber erblickte in Hochburg im Innviertel das Licht der Welt, Joseph Mohr in der Stadt Salzburg. Die Laufbahnen der beiden waren so unterschiedlich, wie es die Bahnen von Sternschnuppen sind und doch kam es zur großen Begegnung dieser beiden leuchtenden Punkte im damals bedeutungslosen Oberndorf an der Salzach. Gleich einem hellstrahlenden, kurzlebigen Himmelsereignis entstand dort das große Lied „Stille Nacht“. Viele Jahre später fand es seinen ersten bedeutenden Widerhall in Leipzig. Sänger aus dem Tiroler Zillertal waren es, die von da an das Lied immer wieder einem begeisterten Publikum vortrugen. (Text: ORF)
  • Folge 118b
  • Folge 119
  • Folge 120
    Als imperiale Sommerfrische vor dem Hintegrund der Rax-Alpe war Reichenau vor langer Zeit eine große Berühmtheit. Die Habsburger, die Rothschilds, große Schriftsteller und Theaterleute prägten vor allem mit den Bauten, die sie errichteten, das unverwechselbare Antzlitz dieser zauberhaften Landschaft. Reichenau und die Rax sind heute Sinnbild für die Sehnsucht des Stadtmenschen nach der idealen Verbindung von Kultur und Natur geworden. „Der Kaiserbrunnen“, eine der großen Quellen im Gemeindegebiet von Reichenau, versorgt Wien mit bestem Trinkwasser. Musik- und Gesangsgruppen dieser Gegend erfüllen die Erwartungen auf echte, unverfälschte Volksmusik. (Text: ORF)
  • Folge 121
    Die Wunderwelt des Wassers -Gletscher, mächtige Wasserfälle und Klammen – steht im Mittelpunkt der musikalischen Wanderung von Sepp Forcher. Ausgangspunkt ist der Grossglockner, ehe es zur Schösswendklamm bei Mittersill, zu den berühmten Krimmler Wasserfällen, zur Sigmund Thun-Klamm bei Kaprun, zur Kitzlochklamm bei Taxenbach, zum einzigartigen Gasteiner Wasserfall, zur Liechtensteinklamm in St. Johann, zu den Salzachöfen am Pass Lueg und zum Gollinger Wasserfall geht. Endstation ist Schloss Hellbrunn in Salzburg mit den berühmten Wasserspielen. (Text: ORF)
  • Folge 122
    Im Jahr 1907 nahm die Mariazeller Bahn ihren Betrieb auf. Sie gilt als eine der schönsten Gebirgsschmalspurbahnen Österreichs. Von Obergrafendorf bei St.Pölten beginnt Sepp Forcher seine Bahnreise nach Mariazell. Die Stationen sind: Rabenstein, Kirchberg an der Pielach, Frankenfels, Laubenbachmühle, über den höchsten Punkt der Bahn in Gösing mit 889 Meter Seehöhe und über die Walster mit dem romantischen Hubeartussee geht es wieder zurück zu den Geleisen des „Eisernen Pilgerwegs“ der Mariazeller Bahn. Nach einem Abstecher auf die Bürgeralpe ist das Ziel erreicht: der Gnadendort Mariazell. (Text: ORF)
  • Folge 123a
    Zwei eindrucksvolle Alpentäler und die riesige Gletscherwelt der Ötztaler Alpen stehen im Mittelpunkt dieser zweiteiligen Sendung des „Klingenden Österreich“, zu der uns Sepp Forcher nach Nord- und Südtirol einlädt. In Umhausen im Ötztal beginnt die von Volksmusik und Gesang begleitete, diesmal eineinhalb Stunden dauernde Wanderung. Über Längenfeld und das Ötztaler Freilichtmuseum bei Lehn geht es hinauf nach Sölden und Vent zu den über 2000 Meter hoch gelegenen Rofenhöfen, von dort über das Hochjoch in das südtirolische Schnalstal, das Pfossental und hinaus in den Vinschgau. (Text: ORF)
  • Folge 123b
  • Folge 124
  • Folge 125
    Wenn das Jahr zur Neige geht, werfen die Steinberge lange Schatten über das Land. Auch das stille Hochtal, in dem die Wallfahrtskirche Maria Kirchenthal steht, liegt im Schatten der Loferer Steinberge. Für Sepp Forcher und die Sendung „Klingendes Österreich“ ist dort der Ausgangspunkt für eine volksmusikalische Reise vom Salzburger Pinzgau hinaus in das Bayrische Land vor den Alpen. Auch in dieser Ausgabe stellt Sepp Forcher wieder so manches Besondere vor, das nicht allgemein bekannt ist. (Text: ORF)
  • Folge 126a
    Diese Spuren folgen nicht der Erinnerung an schöne Landschaften oder Erlebnisse, sondern den Raritäten und Kostbarkeiten in teils wenig bekannten Museen in Salzburg, Bayern und Oberösterreich. Es ist eine unbeschreibliche Vielzahl von kulturellen Schätzen die hier gezeigt werden. Wie z.B. Rupertuskreuz, Weltcupkugel, Keltenhelm …. (Text: ORF)
  • Folge 126b
    In dieser zweiteiligen Folge besucht Sepp Forcher viele einzigartige und trotzdem vielen unbekannte Museen in Salzburg, Tirol, Bayern und Oberösterreich. Das Spektrum reicht vom Gemeindemuseum und dem Rittersaal im Schloss Goldegg über das Schimuseum in Werfenweng, dem Augustinermuseum in Rattenberg, dem Zollmuseum in Perwang bis hin zum neu eröffneten Keltenmuseum in Hallein mit noch nie im Fernsehen gezeigten Funden aus der Keltenzeit. Einmalige Landschaftsaufnahmen vom Tennengebirge, dem Hohen König und dem Voralpenland ergänzen diese kulturhistorische und musikalische Wanderung. (Text: ORF)
  • Folge 127
    Sie sind seit den Anfängen des Alpinismus bekannt, die Kletterfelsen der Hohen Wand bei Wiener Neustadt. Sinngemäß sind sie deshalb das Sprungbrett zu den Grenzmarkierungen im Südosten Österreichs. Die Dreiländerecken zwischen Stmk. Bgld. und Slowenien sowie Österreich/​ Ungarn/​ Slowenien sind interessante Punkte dieser Sendung bei der natürlich jede Menge schöner Ausblicke wie z.B. von der Klöcher Weinstrasse gezeigt werden. (Text: ORF)
  • Folge 128
    In der 128. Folge des Klingenden Österreich ist Sepp Forcher im Inn- und Mühlviertel unterwegs. Die Reise beginnt in Obernberg im Innviertel, geht über das Stift Reichersberg zum Kloster Vornbach auf der bayerischen Seite des Inns. Im Mühlviertel besucht Sepp Forcher Ulrichsberg und den Moldaublick. End- und Höhepunkt bildet das Dreiländereck zwischen Bayern, Österreich und Tschechien im Böhmerwald. Musikalische Begleiter sind Volksmusikgruppen aus Oberösterreich und Bayern. (Text: ORF)
  • Folge 129
    In der 129. Folge des Klingenden Österreich ist Sepp Forcher an Österreichs alten Grenzen unterwegs. Die musikalische Reise beginnt im Südtiroler Ultental. Es ist 40 Kilometer lang und in die berühmte Landschaft von Meran und das mächtige Gletschergebiet der Ortlergruppe eingebettet. Startpunkt ist in St. Gertraud bei den Urlärchen. Diese sind über 2000 Jahre (!) alt und gelten als die ältesten Nadelbäume Europas. Weitere Stationen sind die Burg Obermontani mit dem großartigen Freskenzyklus und das Martelltal mit den hochgelegenen Erdbeerfeldern. In Sölden zeigt Sepp Forcher die schönsten Ortlerblicke und erzählt die faszinierende Geschichte seiner Erstbesteigung (3905 m) vor 200 Jahren. Danach geht es entlang der legendären Stilfserjochstrasse nach Trafoi. Dort trifft Sepp Forcher auf Gustav Thöni, einen der erfolgreichsten Schirennfahrer aller Zeiten. (Text: ORF)
  • Folge 130a
    Die stilleren Seiten des Zillertals. Hundskehlgrund, Sundergrund, Bodengrund, Stilluppgrund, Floitengrund und Gungglgrund, so heißen sie die Zillergründe. Doch wenn es um den Ursprung des Ziller Flusses geht, müssten noch mehrere genannt werden. Eine Welt, die zum Teil von den großen Strömen der Zeit und des Fremdenverkehrs wenig beachtet wurde, offenbart in dieser Sendung ihre urwüchsige Schönheit. (Text: ORF)
  • Folge 130b
    Der Ziller ist ein Fluss und gibt eine großen, berühmten Tiroler Tallandschaft seinen Namen: dem Zillertal. Ausgangspunkt für das Klingende Österreich ist der Zillergrund, an dessen Sonnenhang das Bergbauerndorf Brandberg liegt. „Wunder des Ursprungs“ ist der Titel der Sendung, uns so werden die Quellbäche Hauptdarsteller sein. Weiters werden gezeigt: Mayrhofen im Zillertal, das Bergsteigerdorf Ginzling, Berggasthöfe, Bauernhäuser und Berghütten und der Zamsergrund, an dessen Talschluss der Schlegeis-See aufgestaut ist. (Text: ORF)
  • Folge 131
    Das weltberühmte Benediktinerstift Melk an der Donau lässt mit seiner Schönheit kaum einen Gedanken an seine sehenswerten Nachbarn aufkommen. Wie z.B. die Kartause Aggsbach, den Schnitzaltar von Mauer, das Texingtal, Kilb, die Burg Plankenstein und die Kartause Gaming. Sie alle sind Nachbarn im Schatten des großen Stiftes. In dieser Sendung machen sie ihr Recht auf Beachtung und Bewunderung in schöner Weise geltend. (Text: ORF)

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