200 Folgen, Folge 132–154
132. Von der Burg Finstergrün über die Turrach nach Millstatt
Folge 132Die Burg Finstergrün in der Gemeinde Ramingstein im Salzburger Lungau erinnert an eine Zeit des Wohlstands in dieser Gegend, deren Silberreichtum weitum bekannt war. Später war es dann die Eisenverhüttung um Turrach, welche durch Jahrhunderte Arbeit und bescheidenen Wohlstand schenkte. Die Turracher Höhe, füher wegen ihrer Straßensteilheit berüchtigt, bildet den Übergang nach Kärnten in dem als Höhepunkt dieser Sendung das Benediktinerstift Millstatt gezeigt wird. (Text: ORF)133. Spuren der Vergangenheit – An March und Donau
Folge 133Marchfelder Bläserkreis.Bild: ORF/Anton WieserIn der Gegend zwischen Dürnkrut und Jedenspeigen, wo sich im Jahre 1278 das Schicksal Habsburgs und somit Österreichs entschied, bis zum Schloss Eckartsau in den Donauauen, das dem letzten Habsburger nach seiner Abdankung als Zufluchtsort diente, spannt sich der Bogen dieser Sendung. Die Schlösser Hof und Niederweiden, Obersiebenbrunn, Weinberge, Kellergassen und seltene Dünenlandschaften prägen ein Gebiet, welches zu den wenig bekannten in unserem Land gehört. (Text: ORF)134. Im Hausruckviertel – Von Schwanenstadt bis Peuerbach
Folge 134Sepp Forcher vor Schloß Aistersheim.Bild: ORF/Wolfram KainzEs ist Liebe auf den zweiten Blick, die sich nach und nach in echte Zuneigung wandelt, wenn man durch das Hausruckviertel in Oberösterreich wandert. Schwanenstadt, Gaspoltshofen, das Wasserschloss Aistersheim und Grieskirchen mit den Schlössern Parz und Tollet offenbaren sich neben vielen anderen Überraschungen als echte Sensationen. Höhepunkt ist Peuerbach, die Geburtsstadt des zu seinen Lebzeiten weltberühmten Astronomen Georg Aunpeckh, dem die Stadt in ihrem sehenswerten Museum breiten Raum bietet. (Text: ORF)135. Wege im Laufe der Zeit – Vom Plöckenpass zum Felbertauern
Folge 135Sepp Forcher unterwegs mit der Musikkapelle Nikolsdorf.Bild: ORFDie Berge des Karnischen Kammes, der Lienzer Dolomiten und der Hohen Tauern wachen über den uralten Handelsweg von Venedig nach Salzburg, dessen schwierigster Abschnitt zwischen Plöckenpass und Felbertauern liegt. Mauthen, die alte Zollstation an der Plöckenstraße, Kötschach, Oberdrauburg und Zwickenberg mit seinem spätgotischen Flügelaltar sind die Kärntner Orte an diesem alten Weg. Die Grenze zu Tirol wird von der Wallfahrtskirche St. Chrysanten beherrscht, während im Lienzer Talbecken Lavant mit seinen Spuren des frühen Christentums, Schloss Bruck und die Tammerburg imponieren. Vorbei an der Kienburg und dem schönen Ort Matrei in Osttirol führt unser Weg schließlich auf den Passübergang des Felbertauern, der heute allerdings nur mehr touristische Bedeutung besitzt. (Text: ORF)136. Ein Herzstück der Ostalpen – Das Ahrntal
Folge 136Die Weisenbläser der Südtiroler 6er Musig stimmen die „Königsanger-Weis“ an.Bild: ORF/ORF Salzburg/Wolfram KainzDie Ahr als Namensgeberin des Tales mündet bei Bruneck im Pustertal in die Rienz. Ihren Ursprung hat sie nahe der Grenze zwischen Südtirol und dem Land Salzburg bei der Birnlücke. Unser Klingendes Österreich bewegt sich von der Mündung bis zum Quellgebiet der Ahr im Herzen der Ostalpen. Tesselberg, die Burg Neuhaus, hochgelegene Bergbauernhöfe, die Burg Taufers, Steinhaus und Prettau mit seinem alten Kupferbergwerk und schließlich das Heilig Geist Kirchlein am Beginn des Aufstiegs zum Krimmler Tauern sind – neben vielen Sehenswürdigkeiten – Zeugen einer Vergangenheit, die in der Hauptsache von bäuerlicher Kulturarbeit und bergmännischem Segen geprägt ist. (Text: ORF)137. Schöne Almen in Vorarlberg – In der Heimat des Bergkäses
Folge 137Panorama der oberen Partnom Alpe.Bild: ORF/Anton WieserIhre Namen haben urhaften, seltsamen Klang: Partnom, Laguz,Steris, Huttla, Klesenza und Türtsch. Soweit im Großen Walsertal. Im inneren Bregenzerwald ändern sich Laut und Klang: Wurzach, Schönenbach, Tobel und Auenfeld. So unterschiedlich die Namen auch sind, eines haben sie gemeinsam, die Alpen (Almen): die Hohe Qualität ihres Haupterzeugnisses, dem Vorarlberger Bergkäse – zu Recht in weiten Kreisen berühmt und geschätzt. Was einen nicht wunder nimmt, wenn man die Berggegend, in der sich die Alpen befinden, näher kennenlernt. (Text: ORF)138. Einsame Schönheit nebenbei – Die Packalpe
Folge 138Gemischter Chor Reichenfels.Bild: ORF/Anton WieserDie stille Waldlandschaft, die Seen, das Bauernland, die ruhigen Höhenzüge, deren Gipfel über 2000 Meter hoch sind, und natürlich die Dörfer, Märkte und Städte bilden den lebendigen Rahmen dieser Landschaft, die zu Unrecht und des üppigen Straßenverkehrs wegen als Schönheit kaum wahrgenommen wird. Hirschegg, der Wallfahrtsort Maria Lankowitz, die Orte Edelschrott und Pack auf der steirischen Seite und Theissenegg, Lichtengraben, Bad St. Leonhard und Reichenfels in Kärnten umrahmen die einsame Schönheit der 2187 Meter hohen Packalpe (Text: ORF)139. Größe ohne Reichtum – Das Stift Michaelbeuern in Salzburg
Folge 139Das Stift beeindruckt weniger durch bauliche Großartigkeit, als vielmehr durch seine Geschichte, seine ehemaligen Besitzungen in Wien, Nieder- und Oberösterreich und vor allem durch die gegenwartsbezogene Tüchtigkeit in Salzburg, für die es allgemein Achtung und Anerkennung findet. So erinnern in Wien die Michaelerkirche und die U-Bahn Station Michelbeuern in Währing genauso an die einstige große Vergangenheit, wie Obersulz im Weinviertel, Joching in der Wachau und Seewalchen am Attersee. Die lebendige Gegenwart erlebt man in der Stadt Salzburg im weltberühmten Müllner Bräustübl mit der dazugehörigen Augustiner Brauerei. (Text: ORF)140. Boden-Schätze – Im Hausruck- und Traunviertel
Folge 140Sepp Forcher vor der historischen Dampflok, eines der schönsten Austellungsstücke der OÖ Landesausstellung „Kohle und Dampf“.Bild: ORF/ORF Salzburg/Wolfram KainzIn beeindruckender Weise wird ein Rückblick auf den Braunkohlebergbau im Hausruck und die Zeit der fauchenden Dampflokomotiven geboten. Ampflwang, das Haushamerfeld, das Freilichtmuseum Stehrerhof, Timelkam und Zell am Pettenfirst befinden sich im Hausruckviertel. Das Traunviertel, ebenfalls reich an Bodenschätzen, beginnt für uns mit dem Traunfall, der Hoftaverne in Windern sowie mit dem „Baum mitten in der Welt“. Wartberg an der Krems, Bad Wimsbach-Neydharting und das österreichische Pferdezentrum in Stadl-Paura beschließen diese eindrucksvolle Erkundungsfahrt durch zwei oberösterreichische Viertel. (Text: ORF)141. Zwischen den Reichensteinen – Von Rottenmann nach Eisenerz
Folge 141Burg Strechau.Bild: ORF/Anton WieserHauptdarsteller dieser Sendung ist die Berglandschaft zwischen dem Admonter Reichenstein im Gesäuse und dem Eisenerzer Reichenstein in den Eisenerzer Alpen. Die Burg Strechau, die Stadt Rottenmann, das Bergdörflein Oppenberg, St. Lorenzen und Dietmannsdorf mit ihren uralten Kirchen, das Johnsbachtal, Kalwang und Mautern mit seinem berühmten Wildpark und schließlich der steirische Erzberg runden die Harmonie zwischen Berg und Tal, Natur und Kultur ab. (Text: ORF)142. Wild und Schön – Von der Wilden Gerlos in die Wildschönau
Folge 142Die „Bundesmusikkapelle Gerlos“.Bild: ORF/Anton WieserDie Luftlinie zwischen den Gletschern der Reichenspitzgruppe und der Bergbauernlandschaft in Gerlos und der Wildschönau ist kurz. Der Erlebnisreichtum hingegen ist unendlich. Die Krimmler Wasserfälle, die Gerlos Alpenstraße, die Wasserwunderwelt in Krimml, schäumende Bäche, Hochmoore und urwüchsige Almhütten im Gemeindegebiet von Gerlos, edle alte Bauernhöfe in Thierbach und die Antoniuskapelle in der Wildschönau sind nur ein Bruchteil dessen, was in dieser unvergleichlichen Gegend an Schönheit geboten wird. (Text: ORF)143. Der goldene Rahmen – Bozen und seine Umgebung
Folge 143Sepp Forcher mit dem „Singkreis Runkelstein“.Bild: ORF/Wolfram KainzOberbozen, Maria Himmelfahrt, Unterinn stehen am Anfang eines Reigens, der allmählich zum goldenen Rahmen um die Stadt Bozen wird. Der Ritten, Wangen, Jenesien, das an Fresken reiche Schloss Runkelstein, Gries mit dem Kloster Muri und dem berühmten Altar von Michael Pacher in der alten Pfarrkirche, die hoch über dem Eggental thronende Burg Karneid sowie Kohlern mit der ältesten Personenseilbahn Europas machen das Bild und seinen goldenen Rahmen vollständig. (Text: ORF)144. Österreichs edler Norden – Im Waldviertel
Folge 144Sepp Forcher mit den „Wiener Salonschrammeln“ in Litschau.Bild: ORF/Wolfram KainzEndlose Wälder, kleine Städte, prächtige Golfplätze, einsame Dörfer, billige Baugründe: So denken viele, wenn vom Norden Österreichs die Rede ist. Bei genauer und gefühlvoller Betrachtung offenbart sich jedoch eine edle, schlichte Schönheit, die ergreifend ist. Weitra, Gmünd, Litschau, Heidenreichstein, die Blockheide, der über 1.000 Meter hohe Nebelstein und das nördlichste Gasthaus Österreichs; dieser unvergleichlichen Landschaft mit ihren Burgen, Schlössern, Kirchen und den stillen Teichen, in denen die berühmten Waldviertler Karpfen gedeihen, gilt die Aufmerksamkeit dieses „Klingenden Österreichs“. (Text: ORF)145. Unvergängliche Wunderwelt – Zwischen Moosburg und Landskron
Folge 145Sepp Forcher mit dem „Quartett Almrose“.Bild: ORF/Anton WieserDiese Folge „Klingendes Österreich“ umfasst jenen kleinen Teil Kärntens, der rund um den Ossiacher See liegt. Der Begriff „Unvergängliche Wunderwelt“ gilt für die Moosburg, St. Urban, die Schlösser Bach, Himmelberg und Poitschach, die Stiftskirche von Ossiach, das uralte Heiligtum am Tiffener Berg, die Gerlitzen, den Ossiacher Tauern und die stolze Burgruine Landskron bei Villach. Ein kleine Welt, prall gefüllt mit Wundern aller Art. (Text: ORF)146. Des Staunens wert – Neben der Donau in Niederösterreich
Folge 146Sepp Forcher auf Burg Kreuzenstein. Dort endet die musikalische Reise durch das schöne Niederösterreich.Bild: ORF/Wolfram KainzWeltberühmt und viel bestaunt ist die unvergleichliche Landschaft der Wachau. Die ewige Majestät des Donaustroms zieht alle Aufmerksamkeit auf sich. Marillenblüte und Weinlese, Sonnenwende und Heurigenromantik, das und vieles dazu macht den Zauber der Wachau. Aber ist das wirklich alles? Sepp Forcher hat hinter den Prachtkulissen weitergesucht und zwischen Melk und Korneuburg manches entdeckt, das des Staunens wert ist. Schönbühel, Schloss und Kloster, die Kartause Aggsbach, der Dunkelsteinerwald, die Wallfahrtskirche Maria Langegg, die Burgruine Aggstein, Arnsdorf, Mautern und Traismauer ergeben ungewöhnliche Sichtweisen und Einblicke am rechten Donauufer.
Links der Donau setzen sich die des Staunens werten Überraschungen fort. Von der Bundeslehranstalt für Tourismus in Krems zum Schloß Thürntal, dann folgt ein Besuch in Ruppersthal. Die großartige Burg Kreuzenstein kann als Traum einer Ritterburg bezeichnet werden und für das „Klingende Österreich“ findet hier ein schöner Traum sein würdiges Ende. (Text: ORF)147. Zur schönen Aussicht – Zwischen Warscheneck und Dachstein
Folge 147Burgstoaner Dreigesang.Bild: ORF/Anton WieserWurzeralm, Michaelerberg, Stoderzinken, Hauser Kaibling, Brandalm, Hunerkogel – auf sie alle trifft die Bezeichnung „schöne Aussicht“ in vollem Maße zu. Zwischen den mächtigen Bergen der Niederen Tauern und der Dachsteingruppe kommen natürlich auch die Sehenswürdigkeiten und Schönheiten von Gröbming, Haus im Ennstal, der Steirischen Ramsau sowie das stille Juwel des Bodensees im Seewigtal zur gebührenden Geltung. (Text: ORF)148. Im Reich der steinernen Riesen – Dolomiten
Folge 148Sepp Forcher am Passo di Giau.Bild: ORF/Wolfram KainzKein anderes Gebirge wird der Empfindung, steinernen Riesen gegenüber zu stehen, so gerecht wie die Dolomiten. Kultur und Natur ergänzen sich hier in idealer Weise. Wie zum Beispiel die Trostburg, das Villnösstal, die Geislergruppe, der Langkofel, die Seiser Alm, Rosengarten und Schlern. Im Ladinischen sind Buchenstein, Col di Lana, Civetta, Pelmo, Tofana und Cristallo Höhepunkte. Ungewöhnliche Ausblicke in die Sextener Dolomiten kann man von den Plätzwiesen aus oder von der Terrasse des Hotels „Drei Zinnen“ genießen, das vom großen Architekten Clemens Holzmeister in Sexten-Moos erbaut wurde. Alles in allem ein „Riesen“ Erlebnis! (Text: ORF)149. Kaiser-Land – Von Leogang bis Kufstein
Folge 149Sepp Forcher vor Feste Kufstein.Bild: ORF IIIKlingendes Österreich geht im „kleinen Grenzverkehr“ den Spuren und Beweisen einer guten und alten Nachbarschaft zwischen Salzburg und Bayern nach. Großgmain, Bad Reichenhall, das ehemalige Kloster Höglwörth, Schloss Triebenbach und natürlich viele landschaftliche und kulturelle Besonderheiten sind ergiebige Fundstellen. Die Nachbarstadt Freilassing mit ihrer sensationellen „Lokwelt“ und schließlich Liefering, das salzburgerische „Dorf in der Stadt“, runden diese Nachbarschaftswanderung ab. (Text: ORF)150. Vom Kirchenberg zum Weinberg – Ein steirischer Umweg
Folge 150Sepp Forcher.Bild: ORF IIIMaria Straßengel, das älteste steirische Marienwallfahrtsheiligtum, steht am Anfang dieses steirischen Umwegs. Das österreichische Freilichtmuseum Stübing, das Stift Rein und die Basilika Mariatrost sind genauso sehenswerte Stationen wie das Hügelland am Fuße des Schöckels, Kirchberg an der Raab und Gesellmanns „Weltmaschine“ in der Nähe der sympathischen Stadt Feldbach im Raabtal. Das größte Wasserschloss der Steiermark und die berühmten Weinberge um Straden und Klöch beschließen den „Umweg“. (Text: ORF)151. Alte, gute Nachbarschaft: Salzburg-Bayern-Salzburg
Folge 151Sepp Forcher.Bild: ORF/Wolfram Kainz152. Über die Haller Mauern – Von Admont nach Windischgarsten
Folge 152Sepp Forcher in der Stiftsbibliothek Admont.Bild: ORF/Anton WieserDas imposante Benediktinerstift mit seiner weltberühmten Bibliothek und den neu gestalteten Ausstellungsräumen wird von vielen zu Recht als Weltwunder bezeichnet. Die Haller Mauern hingegen gehören zu den weniger bekannten Berggruppen, obwohl sie vom Natterriegel bis zum großen Pyhrgas recht beachtliche Gipfel aufzuweisen haben. Die Burgruine Gallenstein, die Wallfahrtskirche Frauenberg und natürlich die Gesäuseberge sind die Schauplätze in der Steiermark. In Oberösterreich sind es der von alter Bürgertradition geprägte Markt Windischgarsten, der Gleinkersee, die Aussichtswarte auf dem Wurbauerkogel und vor allem die prachtvolle Landschaft zwischen Bosruck und Sengsengebirge, die dieser Sendung eine schöne Abrundung geben. (Text: ORF)153. Das goldene Eck – Kreuzen Stockenboi Goldeck
Folge 153Sepp Forcher und BICHLBODN- MUSI.Bild: ORF/Landesstudio SalzburgGipfel- und Schlusspunkt der Sendung ist das Goldeck, der berühmte Aussichtsberg. Am Anfang steht jedoch das prachtvolle Schloss Porcia in der Stadt Spittal. Molzbichl, Schloss Rothenthurn, die rätselhafte Hundskirche, das Ostufer des Weißensees, die talbeherrschende Bichlkirche in Stockenboi, die Goldeck Panoramastraße, Bergbauernhöfe und Almen ergeben auf verhältnismäßig kleinem Raum ein wahrhaft „Goldenes Eck“. (Text: ORF)154. Zauber der Voralpen – Zwischen Hochschwab und Wienerwald
Folge 154Sepp Forcher beim Rosseggerbauern.Bild: ORF IIIDer Zauber der Voralpen offenbart sich in vielen Naturwundern. Von den Ursprüngen des Wiener Trinkwassers in Wildalpen am Hochschwab über die Berge Stumpfmauer, Hochkar und Ötscher, die Täler von Ybbs, Mendling, Erlauf und Traisen spannt sich der Bogen bis zum Schöpfl, dem höchsten Berg des Wienerwaldes. Der Reichtum an Kulturschätzen ist entsprechend groß. Die Eisenhämmer von Hollenstein, die berühmte Töpperbrücke, die Araburg, Kleinmariazell, die Kartause von Mauerbach und als absoluter Höhepunkt das Stift Klosterneuburg sind Zeugen der großen Vielfalt der Voralpen. (Text: ORF)
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