Henning Schmidtke behauptet: „No Wumme, no Cry“. Der Kabarettist thematisiert die Gewalt in der Musik, vor allem im Kinderlied. Seine zahlreichen Beispiele belegen: Es gibt nichts Brutaleres als Kinderlieder. Über die Ohren öffnet Schmidtke den Zuschauern die Augen, und manchmal auch den staunenden Mund. (Text: 3Sat)