28 Folgen, Folge 15–28

  • Folge 15 (82 Min.)
    Natalie und Elliot Bergmann aus Chicago sind Wild Belle. Dass die beiden schon seit ihrer Kindheit zusammen Musik machen, hat einen naheliegenden Grund: Sie sind Geschwister. Mit ihrem Song „Keep you“ feierten sie 2012 den ersten großen Erfolg. Nun führt sie ihr von Reggae und Dubstep inspirierter Indie-Pop nach Berlin.
    Hinter Bahamas verbirgt sich der Singer-Songwriter Afie Jurvanen. Anders als der Name vermuten lässt, ist Afie jedoch nicht auf einer karibischen Insel aufgewachsen, sondern in Barrie, einer Arbeiterstadt in Ontario/​Kanada. Vor seiner Solokarriere begleitete er Feist drei Jahre lang als Keyboarder auf die Musikbühnen der Welt. 2009 erschien dann sein Debüt „Pink Strat“ und vor kurzem sein zweites Album „Barchords“.
    Die dritte Band des Abends, Stubborn Heart, präsentiert dem Berliner Publikum Electronic Soul aus England. Erst 2012 haben sich Luca Santucci und Ben Fitzgerald für dieses Projekt zusammengeschlossen, im November veröffentlichten sie dann ihr erstes Album. (Text: arte)
    Deutsche TV-Premiere Sa. 27.04.2013 arte
  • Folge 16 (90 Min.)
    Mikhael Paskalev landete gleich mit seiner ersten Single „I Spy“ einen weltweiten Erfolg. Das Video zu dem Song hatte über eine Million Klicks im Netz und machte den Newcomer schnell zu einem Geheimtipp Der Sänger aus Alesund ließ sich davon jedoch nicht unter Druck setzen und legte nur kurze Zeit später mit „Jive Babe“ eine zweite Single nach. Überzeugender Indie-Pop, stellenweise inspiriert von Country- und Folk Rock- Melodien. Passend dazu wurde das Video von „Jive Babe“ in der bulgarischen Heimat von Mikhael Paskalevs Großeltern gedreht, im Stil eines Roadmovies von Quentin Tarantino.
    Truls ist als Frontmann von „Lukestar“ und „Truls and the trees“ schon lange im Musikgeschäft. Nun steht der Sänger und Gitarrist aus Oslo am Beginn seiner Solokarriere und bringt seinen melodischen Elektro-Pop mit R & B-Einflüssen nach Berlin.
    Die Band Heyerdahl hat sich nach dem bekannten norwegischen Forscher und Entdecker Thor Heyerdahl benannt. Die vier Jungs gingen tatsächlich auf Expedition in eine einsame, kalte und düstere Gegend der Westküste Norwegens. Dort nahmen sie in einem abgeschiedenen Leuchtturm ihr Debütalbum „Øen“ auf. Melodisch, melancholisch, aber auch mit lebendigen Drums und Electro-Sound erschaffen sie eine ganz eigene Klangwelt. (Text: arte)
    Deutsche TV-Premiere Sa. 25.05.2013 arte
  • Folge 17 (85 Min.)
    Chvrches – das sind Lauren Mayberry, Iain Cook und Martin Doherty aus Glasgow. Den drei Schotten mit prominenten Bandkarrieren bei Aerogramme und Blue Sky Archives wird auf der Insel eine große Karriere vorhergesagt. So wählte die BBC die Band vor kurzem auf Platz 5 ihrer Liste der vielversprechendsten Musiktalente 2013.
    Das kanadische Quintett Young Galaxy stand mit seinem Dreampop bereits als Support-Act für Arcade Fire und Death Cab for Cutie auf den großen Bühnen. Obwohl die Band erst 2011 in Vancouver gegründet wurde, veröffentlichten die fünf Musiker um Stephen Ramsay und Catherine McCandless vor kurzem bereits ihr viertes Album „Ultramarine“.
    Die Mighty Oaks stehen für einen bunten Nationalitäten-Mix mit Berliner Note. Größere Bekanntheit erlangten die aus USA, Italien und Großbritannien stammenden Wahlberliner mit ihrer Musik für den Film „Die Summe meiner einzelnen Teile“.
    Claire aus München wollte eigentlich nur einen einzigen Song aufnehmen. Doch nach dem großen Erfolg haben die Münchner Musiker um Sängerin Josie-Claire Bürkle einfach weitergemacht. Ende letzten Jahres erschien ihre erste EP, „The Empire“. (Text: arte)
    Deutsche TV-Premiere Sa. 29.06.2013 arte
  • Folge 18 (85 Min.)
    Vanbot aka Ester Ideskog ist eine blonde Schwedin mit viel Talent. Vom Klang der Synthesizer inspiriert, veröffentlichte sie 2011 ihr Electro-Pop-Debütalbum „Vanbot“. Im April kam ihre heitere Single „When My Heart Breaks“ heraus, das Album soll noch dieses Jahr folgen.
    Das Quintett Propellers aus dem beschaulichen Kent existiert noch kein Jahr und ist im Januar mit seiner Debüt-EP „Midnight Kiss“ schon voll durchgestartet. Auch der Stil ist neu: melodische Indie-Sounds unterlegt mit sehr starken und tanzbaren Beats. Bisher ist fast nichts über die fünf Jungs bekannt, aber das wird sich wohl sehr bald ändern. Aus langer Freundschaft und einer Unterhaltung über Blaubeer-Muffins in der Schulkantine entstand Braids. Die drei Kanadier hatten bereits 2011 mit ihrem ersten Art-Rock-Album „Native Speaker“ großen Erfolg und wurden für mehrere Preise nominiert. Sie haben gerade ihr zweites Album produziert, das im August erschienen ist. (Text: arte)
    Deutsche TV-Premiere Sa. 28.09.2013 arte
  • Folge 19 (85 Min.)
    To Kill A King – der Bandname klingt nach Hochverrat an der britischen Krone. Dahinter stecken Ralph Pelleymounter, Josh Platman, Jon Willoughby, Ian Dudfield und Ben Jackson aus Leeds in England. 2009 haben sie die Band gegründet und 2011 mit „My Crooked Saint“ ihre erste EP herausgebracht. 2013 folgte dann das erste Album „Cannibals with Cutlery“. Ihre kraftvoll-melodischen Songs erinnern an Mumford & Sons, verfügen aber eindeutig über genug Individualität, um auch ein Live-Publikum zu begeistern. Das haben sie zuletzt auf einer gemeinsamen Tour in Frankreich und Deutschland mit den Two Gallants unter Beweis gestellt. Energiegeladen und impulsiv geben sie auch in Berlin ihre Songs zum Besten.
    Die gesamte Aufmerksamkeit auf die Musik zu lenken ist das Konzept der deutschen Electro-Folk-Band Still Parade. Und es funktioniert. Während die Band selbst bisher so gut wie nichts über sich bekanntgibt, ist ihre erste Single „Actors“ im Internet schon weit verbreitet. Konzerte führen sie von Berlin nach London und Amsterdam. Leichte elektronische Beats und ein herrlich entrückter Gesang tragen die Zuhörer fort. Eine deutliche Referenz an Bon Iver, die Lust auf mehr macht.
    Zwei Keyboards und eine schüchtern schöne Stimme – das sind Beacon. Die US-Amerikaner Jacob Gossett und Thomas Mullarney studierten zusammen an der Kunsthochschule und gründeten das Duo Beacon. Beeinflusst von R & B, Hip-Hop und Electro spielen sie das, was sie selbst „atmosphärischen Pop“ nennen. Ihr Sound ist sanft, aber beständig und hat es in sich. Er bewegt den Körper und stößt etwas im Kopf an. Ihr Debütalbum heißt „The Ways We separate“ und thematisiert genau das: verschiedene Arten von Trennungen. Beacon nimmt seine Zuschauer mit auf ihren musikalischen Balanceakt am Grat zwischen schrecklicher Düsternis und schaudernder Ekstase, zwischen Liebe und menschlichen Abgründen. (Text: arte)
    Deutsche TV-Premiere Sa. 09.11.2013 arte
  • Folge 20 (95 Min.)
    Chloë Lewer und Elliott McKee sind Charity Children und kommen aus Neuseeland. Seit einiger Zeit leben sie in Berlin und machen gemeinsam mit befreundeten Musikern gefühlsechte Indiefolk-Musik. Bei der Umsetzung ihrer Songs greifen sie bevorzugt auf Instrumente wie Trompete, Mundharmonika oder Ukulele zurück und schaffen in Verbindung mit dem klaren Gesang von Chloë Lewer einen unverwechselbaren Klang. Ihr Debütalbum „The Autumn Came“ erschien im Sommer und wird sicher nicht lange ein Geheimtipp bleiben.
    Joy Wellboy, das sind Joy Adegoke und Wim Janssens aus Brüssel. Das belgische Pärchen macht elektronische Popmusik und hat in seinem Heimatland bereits Kultstatus erreicht. Dieses Jahr brachten sie ihr Debütalbum „Yorokobi’s Mantra“ heraus – eine perfekte Kombination aus Joy Adegokes markanten Gesangsmelodien und Wim Janssens’ selbstgewebtem Elektro-Klangteppich. Musik, zu der man sich auf der Tanzfläche treiben lassen kann.
    Die Ruen Brothers sind auch im wahren Leben Geschwister, heißen allerdings Henry und Rupert Stansall und kommen aus dem englischen Ort Scunthorpe. Angefangen haben sie als Coverband mit Songs von Größen wie den Beatles, Jonny Cash, den White Stripes und Amy Winehouse. Doch seit Anfang des Jahres machen sie auch eigene Musik und haben damit großen Erfolg: Ihre erste Single „Aces“ ist eine Mischung aus Postpunk und Rock’n’Roll. (Text: arte)
    Deutsche TV-Premiere Sa. 30.11.2013 arte
  • Folge 21 (60 Min.)
    Die Temples sind eine der vielversprechendsten Neuentdeckungen, die in den letzten Jahren den Sprung von Großbritannien aufs europäische Festland geschafft haben. Erst vor zwei Jahren gründeten James Edward Bagshaw und Thomas Edison Warmsley die Band, die in England längst nicht mehr als Geheimtipp gilt. Nach zwei erfolgreichen Singles veröffentlichten sie im Februar 2014 ihr Debütalbum „Sun Structures“ und haben sich damit auch in Deutschland und Frankreich einen Namen gemacht. Für die Reihe „Introducing“ spielen sie im Bi Nuu, einem kleinen Club in Berlin Kreuzberg. Mit The Majority Says stellt diese Ausgabe von „Introducing“ noch eine weitere europäische Newcomer-Band vor. Die fünf Schweden um Sängerin Hanna Antonsson sind oft im Fernsehen zu hören, ihren eingängigen Elektropop kennt man aus internationalen Werbespots oder amerikanischen Fernsehserien. Bei dem Berliner Club-Konzert kann man die Band nun auch live und in Farbe betrachten. (Text: arte)
    Deutsche TV-Premiere Sa. 03.05.2014 arte
  • Folge 22 (59 Min.)
    Fröhlich-rhythmischer Folk gemischt mit ideenreichen Elektrosounds – das ist das Konzept von We Were Evergreen. Die Bandmitglieder Michael Liot, Fabienne Débarre und William Serfass haben sich in Paris kennengelernt, leben aber mittlerweile in London. Just erschien ihr langerwartetes Debütalbum „Towards“. Ihre Europatournee führt sie nun nach Berlin zu ARTE „Introducing“. Die zweite Band dieser Ausgabe kommt aus Los Angeles. Punkrock und Grunge – das ist der Sound, mit dem die Crystal Antlers gute Stimmung machen. Jonny Bell, Andrew King und Kevin Stuart haben das Trio vor knapp sieben Jahren in Kalifornien gegründet.
    In Berlin präsentieren sie die Songs ihrer aktuellen LP „Nothing is Real“. Die exzentrische Linkoban aus Kopenhagen, die sich dem Elektro-Rap verschrieben hat, ist ein Phänomen, denn selten war Grime so energiegeladen und tanzbar. Mit „Super Into On it“ konnte sie vor allem in Dänemark, Schweden und Großbritannien erste Erfolge feiern. Zu ihren Fans gehört auch die Modedesignerin Stella McCartney, die Linkobans Single „Like This“ schon auf einer ihrer Modenschauen in Paris einsetzte. 2012 und 2013 trat Linkoban beim Musikfestival von Roskilde auf. (Text: arte)
    Deutsche TV-Premiere Sa. 07.06.2014 arte
  • Folge 23 (60 Min.)
    Einmal im Monat am Samstagabend präsentiert die Reihe „Introducing“ Konzerte von internationalen Newcomer-Bands aus Berlin. Die aktuelle Ausgabe stellt zwei Bands aus Norwegen vor: Highasakite und Atlanter. Für Highasakite hätte das Jahr 2014 nicht besser starten können. Nach einem vielbeachteten Auftritt beim renommierten SXSW-Festival im texanischen Austin tourten sie in Begleitung von London Grammar zwei Wochen durch Nordamerika. Vor kurzem erschien dann auch ihr zweites Album „Silent Treatment“, das den melodischen Indie-Pop des 2012 erschienenen Debütalbums „All That Floats Will Rain“ gekonnt fortsetzt. Dabei ist Highasakite eine von wenigen Bands, die auf Initiative einer Sängerin und eines Drummers entstanden ist.
    Sängerin Ingrid Helene Håvik und Schlagzeuger Trond Bersu lernten sich beim Studium am Trondheim Jazz Conservatory kennen und holten später die drei weiteren Bandmitglieder dazu. Mit Atlanter stellt diese Ausgabe von „Introducing“ noch eine weitere norwegische Band vor, die ebenfalls dieses Jahr schon beim SXSW-Festival spielte. Gegründet von den bereits aus anderen Bandprojekten bekannten Norwegern Jens Carelius und Arild Hammerø, steht Atlanter für einen norwegisch geprägten und an Desert Blues, Krautrock und Delta Blues orientierten Rock. Aufgezeichnet wurde das Konzert am 23.4.2014 im Bi Nuu in Berlin. (Text: arte)
    Deutsche TV-Premiere Sa. 05.07.2014 arte
  • Folge 24 (60 Min.)
    Eine „romantische Verbindung“ oder „elektronische Kammermusik“, so bezeichnet die englische Band Clean Bandit ihren Stil selbst. Genial tanzbar und absolut einzigartig wäre hier wohl die Antwort des Publikums. „Elektronische Kammermusik“ – damit meinen die vier Bandmitglieder, die sich alle während ihres Studiums an der Universität von Cambridge kennengelernt haben, die unverwechselbare Mischung aus Elektropop, Folk, Hip-Hop und Two-Step, begleitet von handgemachter Streichmusik. Das Resultat: eine mitreißende Fusion von Dance-Beats und Klassik-Elementen, die jeden begeistert – wie unter anderem ihr Nummer-Eins-Hit „Rather Be“ beweist. Kein anderer Song wurde mit dem Musikerkennungsdienst Shazam häufiger gesucht. „Rather Be“, das Clean Bandit Ende 2013 gemeinsam mit Sängerin Jess Glynne aufgenommen haben, katapultierte die Band schon am Erscheinungstag an die Spitze der englischen Charts und verhalf ihnen anschließend auch zum internationalen Durchbruch. (Text: arte)
    Deutsche TV-Premiere Sa. 27.09.2014 arte
  • Folge 25 (60 Min.)
    Die Singer-Songwriterin Kiesza zählt zu den Shootingstars des Jahres. Ihre Debütsingle „Hideaway“ schaffte es bis auf Platz eins der britischen Charts und war weltweit einer der Sommerhits 2014. Auch das dazugehörige Video ist jeden Blick wert – ohne einen einzigen Schnitt tanzt die 25-jährige Kanadierin durch die Straßen Brooklyns und übernahm die Regie des Videos auch gleich selbst. Als Songwriterin hat Kiesza bereits mit Rihanna, Kylie Minogue und Icona Pop zusammengearbeitet. Nun startet sie ihre eigene Karriere – mit Songs, die stark an die 90er Jahre erinnern.
    Eigentlich wollte Kiesza Ballerina werden, doch die Ausbildung zur Tänzerin musste sie nach einer Knieverletzung abbrechen. Stattdessen ging sie zur kanadischen Marine, wo man sie nach einiger Zeit sogar als Scharfschützin gewinnen wollte. Aber Kiesza entschied sich für die Musik und für ein Studium am renommierten Berklee College of Music in Boston. Mit Erfolg, wie sie in Berlin beweist. ARTE zeigt das erste Deutschlandkonzert von Kiesza, aufgezeichnet im Bi Nuu in Berlin-Kreuzberg. (Text: arte)
    Deutsche TV-Premiere Sa. 11.10.2014 arte
  • Folge 26 (60 Min.)
    Die Entstehung des Duos Sylvan Esso ist einem Zufall zu verdanken: Sängerin Amelia Meath (Mountain Man) begegnete auf einem Konzert dem Musiker und Produzenten Nicholas Sanborn und bat ihn spontan, sich einen ihrer Songs anzuhören. Nick, der auch als Soloact unter dem Namen Made of Oak bekannt ist, war schlichtweg begeistert. Er verlieh dem Song seine eigene Note und mixte einen Track, der die unterschiedlichen Musikstile der beiden miteinander verbindet. So fanden die beiden US-Musiker aus Durham, North Carolina, schnell zueinander und gründeten 2013 das Duo Sylvan Esso. Das Ergebnis ist eine unkomplizierte und gleichzeitig sehr dynamische Musik, die auf minimalistische Weise Elektro-Elemente und schwere Bässe mit Amelia Meaths Soulstimme verbindet.
    Das erste Studioalbum „Sylvan Esso“ wurde vom New Yorker Indie-Label Partisan Records aufgenommen und erschien im Frühling 2014. Es erreichte Platz sieben in den amerikanischen Independent-Album-Charts und wurde vom Online-Magazin „Stereogum“ zum Album der Woche gewählt. In diesem Sommer gab das junge Duo mit der Single „Coffee“ sein Fernsehdebüt bei der bekannten US-Fernsehsendung „The Tonight Show Starring Jimmy Fallon“. Außerdem zeigt die Sendung das Konzert von der jungen talentierten Londoner Rapperin Little Simz. Die 20-jährige Simbi Ajikawo alias Little Simz machte in Großbritannien mit vier Mixtapes auf sich aufmerksam und tourte im Herbst 2014 durch Deutschland und Frankreich. (Text: arte)
    Deutsche TV-Premiere Sa. 22.11.2014 arte
  • Folge 27 (60 Min.)
    Die zwei britischen Elektro-Produzenten Matt Robson-Scott und Kye Gibbon bilden seit 2012 das Duo Gorgon City. Die beiden verbinden ihre musikalischen Stile, die sie als Solo-Acts RackNRuin und Foamo entwickelt haben. Das Ergebnis: beatlastiger Elektro-Pop im Two-Step-Stil mit Einflüssen von Hip Hop, House und Garage. Im Sommer stiegen die Londoner mit der Single „Real (feat. Yasmin)“ auf Platz 7 der UK Indie Charts ein und lieferten so einen Vorgeschmack auf ihr aktuelles Album „Sirens“. Die Single-Auskopplung „Ready for Your Love“, die Gorgon City zusammen mit dem Sänger MNEK aufnahmen, machte das Duo dann insbesondere in der britischen und amerikanischen Partyszene bekannt. Seit Oktober touren Gorgon City durch Nordamerika und Europa. ARTE zeigt exklusiv das Konzert aus dem Bi Nuu in Berlin-Kreuzberg. (Text: arte)
    Deutsche TV-Premiere Fr. 12.12.2014 arte
  • Folge 28 (60 Min.)
    Das australisch-schwedische Popduo Say Lou Lou besteht aus den Zwillingsschwestern Elektra und Miranda Kilbey-Jansson. Mit Vater Steve Kilbey, dem langjährigen Sänger der australischen Band The Church, und Mutter Karin Jansson, ehemaliges Mitglied der schwedischen New Wave-Band Pink Champagne, wurde den beiden Schwestern der Hang zur Musik gewissermaßen in die Wiege gelegt. Doch während die Eltern sich hauptsächlich in Rock- und New-Wave-Kreisen bewegten, sind Say Lou Lou eher dem Dream- und Elektropop zuzuordnen. Bei aller Schwerelosigkeit und Luftigkeit, die ihre Musik ausstrahlt, besitzt sie auch einen leicht kühlen, mysteriösen Beigeschmack – Dream-Pop mit Substanz sozusagen.
    2014 veröffentlichten Say Lou Lou insgesamt fünf Singles, darunter „Julian“, „Better in The Dark“ und „Everything We Touch“. Mit eigenem Blog, buntem Instagram-Account, stylishen Musikvideos und Konzerten für diverse Designer und Modekonzerne präsentieren sich die Schwestern als hippe Trendsetter. Bis jetzt scheint ihr Plan aufzugehen: In Kürze wird das Debüt-Album „Lucid Dreaming“ erscheinen. (Text: arte)
    Deutsche TV-Premiere Sa. 24.01.2015 arte

zurück

Füge Introducing@arte live kostenlos zu deinen Serien hinzu und verpasse keine Neuigkeit mehr.
Alle Neuigkeiten zu Introducing@arte live und weiteren Serien deiner Liste findest du in deinem persönlichen Feed.

Auch interessant…

Hol dir jetzt die fernsehserien.de App