bisher 5 Kinofilme, Folge 1–5

  • Folge 1 (111 Min.)
    Jäger des verlorenen Schatzes – Bild: Paramount Pictures International Lizenzbild frei
    Jäger des verlorenen Schatzes
    Kaum dem Tod und einer Horde erboster Indios entronnen fasst der Archäologe Henry Jones, bekannt als Indiana Jones , einen neuen Auftrag, diesmal vom US-Geheimdienst. Dieser hat Wind davon bekommen, dass Adolf Hitler auf der Suche ist nach der Bundeslade, in der Moses die Tafeln mit den zehn Geboten verborgen haben soll. Dem Finder des sagenumwobenen Heiligtums winken magische Kräfte und die Macht, sich zum neuen Messias zu erheben.
    Die erste Etappe von Indys Reise führt ihn ins Himalayagebirge. Dort betreibt seine Exfreundin Marion Ravenwood eine Bar. Sie trägt ein goldenes Amulett, mit dessen Hilfe die Bundeslade lokalisiert werden kann. In den eisigen Höhen kommt es auch zur ersten Konfrontation zwischen Doktor Jones und dem fiesen Nazischergen Toht . Mit Glück kann Indy dem Deutschen das Schmuckstück abnehmen.
    Inzwischen haben die Ausgrabungsarbeiten in Ägypten begonnen. Doch nicht nur die Nazis sind hinter dem Relikt her. Indiana Jones’ grösster Rivale, der französische Archäologe Belloq , macht mit den Deutschen fürs erste gemeinsame Sache, schliesslich verfügen sie über gehörige Mittel. Zum Schein lässt sich auch Sallah (John Rhys-Davies) anheuern. Dieser alte Freund von Indiana Jones erhält so aus erster Hand Informationen über die Fortschritte der Nazis. Dank Marions Amulett gelingt es Indy, die Bundeslade ausfindig zu machen. Aber darauf hat Belloq nur gewartet: Zusammen mit den Nazis jagt er dem US-Amerikaner den Schatz ab.
    Vier Oscars und einen Preis für die Spezialeffekte gewann «Raiders of the Lost Ark» – ein Abenteuerfilm der Sonderklasse. Mit diesem Meisterwerk voller Stunts und Witz verwirklichten «Star Wars»-Schöpfer George Lucas und Steven Spielberg ihren Bubentraum und inszenierten eine Geschichte, wie sie sie als Knaben liebten. Gefragt, warum er nicht selber Regie geführt habe, antwortete George Lucas: «Weil ich dann nie in den Genuss gekommen wäre, diesen Film als Zuschauer zu erleben.» In diesen Genuss kam dafür unter vielen anderen Kritikerpapst Roger Ebert: «Dieser Film ist ein reines Vergnügen».
    In der Hauptrolle ist Harrison Ford zu sehen, der nach seinen Auftritten als Weltraumabenteurer Han Solo in den ersten drei «Star Wars»-Streifen hier seinen Part als Held festigen konnte. Ford spielte dann 2008 – 24 Jahre nach dem letzten der drei frühen Indy-Filme – in «Indiana Jones and the Kingdom of the Crystal Skull» erneut die Rolle des streitbaren Abenteuerarchäologen. (Text: SRF)
    Offizieller KinostartFr 12.06.1981
    Dt. Kinopremiere: 29.10.1981
  • Folge 2 (114 Min.)
    Indiana Jones (Harrison Ford)
    Auf der Flucht vor Gangstern gerät Indiana Jones nach Indien. An der Seite des Abenteurers: die tollpatschige Sängerin Willie und der pfiffige Junge Short Round. Im Himalaya stoßen die drei auf ein einsam gelegenes Bergdorf. Die Kinder der Einwohner wurden entführt, ihr Brunnen führt kein Wasser mehr und ihr heiliger Stein wurde gestohlen. Indy und seine Begleiter machen sich auf den Weg zum Pankot-Palast: Dessen junger Regent ist für alles Unglück verantwortlich … (Text: ProSieben)
    Offizieller KinostartMi 23.05.1984
    Dt. Kinopremiere: 03.08.1984
  • Folge 3 (122 Min.)
    Indiana (Harrison Ford, r.) und sein Vater Henry Jones (Sean Connery, l.) werden von den Nazis gefangen genommen, die den heiligen Gral für den Führer finden wollen. Doch die Jones’ sind der Schlüssel zum Erfolg …
    Venedig 1938: Der Vater von Indiana Jones, der Archäologieprofessor Henry Jones, verschwindet bei der Suche nach dem „Heiligen Gral“ spurlos. Indiana macht sich in Begleitung der Wissenschaftlerin Elsa sofort auf die Suche nach ihm. In den Katakomben von Venedig findet er einen Hinweis auf den Verbleib des Grals – doch auch die Nazis wollen in den Besitz des Grals kommen und haben Henry Jones in ein altes Schloss an der österreichischen Grenze entführt … (Text: ProSieben)
    Offizieller KinostartMi 24.05.1989
    Dt. Kinopremiere: 14.09.1989
  • Folge 4 (123 Min.)
    Gerät von einer brenzligen Situation in die nächste: Indiana Jones (Harrison Ford) …
    Fulminantes Comeback des wohl erfolgreichsten Kinoabenteurers. Star-Duo Steven Spielberg (Regie) und George Lucas (Story) schicken Harrison Ford nach 19-jähriger Pause in sein viertes Indy-Abenteuer. Mitten im Kalten Krieg gerät er zwischen alle Fronten, bekommt mit Jungstar Shia LaBeouf (‚Disturbia‘, ‚Transformers‘, ‚Wall Street – Geld schläft nicht‘) allerdings kongeniale Verstärkung. Nevada, 1957. Die russische Agentin Irina Spalko lässt Indiana Jones und dessen alten Kumpel Mac entführen. Der Inhalt einer aus Roswell gestohlenen, stark magnetisierten Kiste soll bestimmt werden. Als es sich dabei nicht um den magischen Kristallschädel der Maya handelt, und sich Mac als Überläufer entpuppt, gerät Indy zwischen die Fronten. Da erhält er von dem jungen Herumtreiber Mutt einen Brief seines Mentors Oxley. Gejagt von FBI-Agenten und Spalkos Schergen, kommen Indy und Mutt in Nazca dem Geheimnis des Kristallschädels auf die Spur. (Text: ORF)
    Deutsche TV-PremiereSo 11.10.2009Sky CinemaFree-TV-PremiereDo 28.10.2010Sat.1Offizieller KinostartDo 22.05.2008
    Dt. Kinopremiere: 22.05.2008
  • Folge 5
    Offizieller KinostartDo 29.06.2023Offizieller Kinostart ProduktionslandFr 30.06.2023

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