Kommentare 1–2 von 2
Martina (geb. 1978) am
Seltsam trifft es ungefähr. Wieder mal eine Serie, wo die privaten Probleme der Ermittlerin statt des Kriminalfalles im Vordergrund stehen. Eindeutig von einem Mann geschrieben (Buch und Drehbuch). Am Ende von Folge zwei wird einem dann - hoppla - der Mörder präsentiert. Kein Warum oder Wie. Folge 3&4 habe ich dann nur noch schwer durchgehalten. Wie unrealistisch, dass eine Frau eine Woche vor der Geburt rumläuft und im Bandenmilieu ermittelt und sich und ihr Kind damit in Gefahr bringt.
Insgesamt fand ich die Serie eher langweilig und nicht empfehlenswert.
Omalley (geb. 1964) am
Seltsamer Mehrteiler. Zwei Folgen drehen sich um eine Entführung und zwei Folgen um die Ermordung eines Polizisten. Ein Vierteiler mit jeweils nur 50 Mnuten Laufzeit handelt zwei Fälle ab? Das ist Blödsinn. Damit geht der Vorteil des Mehrteilers gegenüber einem Film, nämlich das Mehr an Zeit für die Charakterzeichnung, verloren. Man hätte sicher auch eine Serie machen können, in der immer ein Fall in zwei Folgen abgehandelt wird. Oder hätte man die vier Teile für den Entführungsfall genutzt, wäre das ein ordentlichs Projekt geworden. Aber so? So ist das nicht Fisch nicht Fleisch, planlos, verzettelt, kaum Spannung. Hätte man nicht produzieren müssen. Muss man auch nicht gesehen haben.
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